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Wir sehen uns nicht so, wie wir sind, sondern so, wie wir uns erinnern.
– In the Mood for Love (2000) –

Unser Kinoprogramm

Montag, 21.04.

 

Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt

Im 19. Jahrhundert wird Maja, eine junge Frau vom finnischen Festland, mit dem stillen und bodenständigen Fischer Janne verheiratet und muss ihr vertrautes Zuhause hinter sich lassen. Gemeinsam ziehen sie auf die abgelegene Insel Stormskär, wo das Leben von Naturgewalten und harter Arbeit geprägt ist. Hier lernt das Paar miteinander zu leben, einander zu vertrauen und schließlich, einander zu lieben. Über die Jahre hinweg wachsen nicht nur ihre Gefühle füreinander, sondern auch ihr gegenseitiger Respekt – getragen von einer stillen Kraft, die aus Majas Wandel und innerem Wachstum entspringt. Trotz aller Widrigkeiten und der Schatten, die der Åland Krieg auf ihr Leben wirft, findet Maja einen Weg, ihre Stimme zu erheben und ein Stück Unabhängigkeit zu erlangen. Basierend auf der gefeierten Romanreihe der åländischen Autorin Anni Blomqvist fängt Regisseurin Tiina Lymi die Essenz dieses literarischen Klassikers ein: Eine Frau, die an ihren Herausforderungen wächst, ohne ihre Güte und Stärke zu verlieren. In eindrucksvollen Bildern erzählt STORMSKÄRS MAJA von Liebe, Selbstentfaltung und der Schönheit der Beständigkeit– ein bewegender Film, der mit seiner Intensität berührt. Bitte beachten Sie: STORMSKÄRS MAJA wurde nicht Deutsch synchronisiert. Der Film liegt lediglich im schwedisch/englischen Original mit den deutschen Untertiteln vor.

FI | 2025 | Drama | 164 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Amanda Jansson, Linus Troedsson, Desmond Eastwood, Tobias Zilliacus | Regie: Tiina Lymi

  • Mo
    21.04.2025
    20:00 Uhr
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    22.04.2025
    20:00 Uhr
    OmU, Originalversion
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    23.04.2025
    17:00 Uhr
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    23.04.2025
    20:00 Uhr
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Dienstag, 22.04.

 

Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt

Im 19. Jahrhundert wird Maja, eine junge Frau vom finnischen Festland, mit dem stillen und bodenständigen Fischer Janne verheiratet und muss ihr vertrautes Zuhause hinter sich lassen. Gemeinsam ziehen sie auf die abgelegene Insel Stormskär, wo das Leben von Naturgewalten und harter Arbeit geprägt ist. Hier lernt das Paar miteinander zu leben, einander zu vertrauen und schließlich, einander zu lieben. Über die Jahre hinweg wachsen nicht nur ihre Gefühle füreinander, sondern auch ihr gegenseitiger Respekt – getragen von einer stillen Kraft, die aus Majas Wandel und innerem Wachstum entspringt. Trotz aller Widrigkeiten und der Schatten, die der Åland Krieg auf ihr Leben wirft, findet Maja einen Weg, ihre Stimme zu erheben und ein Stück Unabhängigkeit zu erlangen. Basierend auf der gefeierten Romanreihe der åländischen Autorin Anni Blomqvist fängt Regisseurin Tiina Lymi die Essenz dieses literarischen Klassikers ein: Eine Frau, die an ihren Herausforderungen wächst, ohne ihre Güte und Stärke zu verlieren. In eindrucksvollen Bildern erzählt STORMSKÄRS MAJA von Liebe, Selbstentfaltung und der Schönheit der Beständigkeit– ein bewegender Film, der mit seiner Intensität berührt. Bitte beachten Sie: STORMSKÄRS MAJA wurde nicht Deutsch synchronisiert. Der Film liegt lediglich im schwedisch/englischen Original mit den deutschen Untertiteln vor.

FI | 2025 | Drama | 164 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Amanda Jansson, Linus Troedsson, Desmond Eastwood, Tobias Zilliacus | Regie: Tiina Lymi

  • Mo
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    20:00 Uhr
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Mittwoch, 23.04.

 

Die drei ??? und der Karpartenhund

Das Detektivtrio Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, besser bekannt als die drei ???, erreicht einen verzweifelten Hilferuf vom Galeristen Mr. Prentice. In seiner Wohnung sollen unheimliche Dinge geschehen und die Detektive sollen herausfinden, was oder wer dahintersteckt. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als eines von Mr. Prentices wertvollen Kunstwerken, der Karpatenhund, gestohlen wird. Wer ist der Dieb? Justus, Peter und Bob begeben sich auf Spurensuche. Jeder Nachbar hat ein Motiv und gerät damit in den Verdacht der Fragezeichen. Als dann jedoch ein Verdächtiger nach dem anderen mundtot gemacht wird, merken die Detektive, dass sie in eine äußerst gefährliche Falle geraten sind. Die drei müssen also nicht nur all ihren Hirnschmalz, sondern auch all ihren Mut zusammennehmen, um ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen und dazu auch noch den Fall zu lösen.

DE | 2024 | Abenteuer | 107 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brandl | Regie: Tim Dünschede

 

Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt

Im 19. Jahrhundert wird Maja, eine junge Frau vom finnischen Festland, mit dem stillen und bodenständigen Fischer Janne verheiratet und muss ihr vertrautes Zuhause hinter sich lassen. Gemeinsam ziehen sie auf die abgelegene Insel Stormskär, wo das Leben von Naturgewalten und harter Arbeit geprägt ist. Hier lernt das Paar miteinander zu leben, einander zu vertrauen und schließlich, einander zu lieben. Über die Jahre hinweg wachsen nicht nur ihre Gefühle füreinander, sondern auch ihr gegenseitiger Respekt – getragen von einer stillen Kraft, die aus Majas Wandel und innerem Wachstum entspringt. Trotz aller Widrigkeiten und der Schatten, die der Åland Krieg auf ihr Leben wirft, findet Maja einen Weg, ihre Stimme zu erheben und ein Stück Unabhängigkeit zu erlangen. Basierend auf der gefeierten Romanreihe der åländischen Autorin Anni Blomqvist fängt Regisseurin Tiina Lymi die Essenz dieses literarischen Klassikers ein: Eine Frau, die an ihren Herausforderungen wächst, ohne ihre Güte und Stärke zu verlieren. In eindrucksvollen Bildern erzählt STORMSKÄRS MAJA von Liebe, Selbstentfaltung und der Schönheit der Beständigkeit– ein bewegender Film, der mit seiner Intensität berührt. Bitte beachten Sie: STORMSKÄRS MAJA wurde nicht Deutsch synchronisiert. Der Film liegt lediglich im schwedisch/englischen Original mit den deutschen Untertiteln vor.

FI | 2025 | Drama | 164 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Amanda Jansson, Linus Troedsson, Desmond Eastwood, Tobias Zilliacus | Regie: Tiina Lymi

  • Mo
    21.04.2025
    20:00 Uhr
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Donnerstag, 24.04.

 

Beating Hearts

Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen? Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche mit BEATING HEARTS eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte für die große Leinwand inszeniert. In den Hauptrollen brillieren Adèle Exarchopoulos und François Civil. BEATING HEARTS feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

FR | 2024 | Drama, Romanze | 161 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Adèle Exarchopoulos, François Civil, Alain Chabat | Regie: Gilles Lelouche, Gilles Lellouche

  • Do
    24.04.2025
    17:00 Uhr
     
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Freitag, 25.04.

 

Die drei ??? und der Karpartenhund

Das Detektivtrio Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, besser bekannt als die drei ???, erreicht einen verzweifelten Hilferuf vom Galeristen Mr. Prentice. In seiner Wohnung sollen unheimliche Dinge geschehen und die Detektive sollen herausfinden, was oder wer dahintersteckt. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als eines von Mr. Prentices wertvollen Kunstwerken, der Karpatenhund, gestohlen wird. Wer ist der Dieb? Justus, Peter und Bob begeben sich auf Spurensuche. Jeder Nachbar hat ein Motiv und gerät damit in den Verdacht der Fragezeichen. Als dann jedoch ein Verdächtiger nach dem anderen mundtot gemacht wird, merken die Detektive, dass sie in eine äußerst gefährliche Falle geraten sind. Die drei müssen also nicht nur all ihren Hirnschmalz, sondern auch all ihren Mut zusammennehmen, um ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen und dazu auch noch den Fall zu lösen.

DE | 2024 | Abenteuer | 107 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brandl | Regie: Tim Dünschede

 

Konklave

Als der Papst überraschend einem Herzleiden erliegt, steht Kardinal Lomeli vor schwierigen Aufgaben. Die Umstände des Todes sind merkwürdig. Die politische Lage spitzt sich zu: Terroranschläge erschüttern Rom. Und der Hardliner Kardinal Tedesco will die Reformen in der katholischen Kirche zurückdrängen. Als sich die Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle zur Wahl versammeln und sich von der Außenwelt abriegeln, ermittelt Lomeli weiter. Es stellt sich heraus, dass Adeyemi, Favorit des afrikanischen Lagers, Vater eines Kindes ist. Der favorisierte Nachfolger Tremblay hat Bestechungsversuche unternommen. Da taucht ein vom Papst im Geheimen ernannter Kardinal aus Bagdad auf und wird zum neuen Favoriten. Lomeli weiß, dass auch ihn ein Geheimnis umgibt…

US, GB | 2024 | Drama, Thriller | 121 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Ralph Fiennes, Stanley Tucci, John Lithgow | Regie: Edward Berger

Samstag, 26.04.

 

Die drei ??? und der Karpartenhund

Das Detektivtrio Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, besser bekannt als die drei ???, erreicht einen verzweifelten Hilferuf vom Galeristen Mr. Prentice. In seiner Wohnung sollen unheimliche Dinge geschehen und die Detektive sollen herausfinden, was oder wer dahintersteckt. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als eines von Mr. Prentices wertvollen Kunstwerken, der Karpatenhund, gestohlen wird. Wer ist der Dieb? Justus, Peter und Bob begeben sich auf Spurensuche. Jeder Nachbar hat ein Motiv und gerät damit in den Verdacht der Fragezeichen. Als dann jedoch ein Verdächtiger nach dem anderen mundtot gemacht wird, merken die Detektive, dass sie in eine äußerst gefährliche Falle geraten sind. Die drei müssen also nicht nur all ihren Hirnschmalz, sondern auch all ihren Mut zusammennehmen, um ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen und dazu auch noch den Fall zu lösen.

DE | 2024 | Abenteuer | 107 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brandl | Regie: Tim Dünschede

 

Niki de Saint Phalle

Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die „Huren“ der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe – poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt… Als „Terroristin der Kunst“ schreibt Niki de Saint Phalle Kunstgeschichte. Sie war in den sechziger Jahren die einzige international erfolgreiche Künstlerin auf weiter Flur. Der Film NIKI DE SAINT PHALLE ist die Geschichte ihrer Geburt als subversive Künstlerin aus dem Trauma ihrer Kindheit, ein zutiefst bewegendes, aber auch kraftvolles und Kraft-gebendes filmisches Porträt.

FR, BE | 2024 | Drama | 98 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Charlotte Le Bon | Regie: Céline Sallette

 

Beating Hearts

Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen? Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche mit BEATING HEARTS eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte für die große Leinwand inszeniert. In den Hauptrollen brillieren Adèle Exarchopoulos und François Civil. BEATING HEARTS feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

FR | 2024 | Drama, Romanze | 161 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Adèle Exarchopoulos, François Civil, Alain Chabat | Regie: Gilles Lelouche, Gilles Lellouche

  • Do
    24.04.2025
    17:00 Uhr
     
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Sonntag, 27.04.

 

Wildes Land - Die Rückkehr der Natur

Sondervorstellung in Kooperation mit BUND und dem Klimatreff Soest. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Isabella Tree, erzählt WILDES LAND – Die Rückkehr der Natur die Geschichte eines jungen Paares, das ganz der Natur vertraut, um die Zukunft ihres heruntergekommenen, 400 Jahre alten Landguts zu sichern. Das junge Paar kämpft gegen fest eingefahrene Traditionen und wagt den Schritt, das Schicksal ihrer Farm in die Hände der Natur zu legen. Sie reißen Zäune ein, um das Land wieder verwildern zu lassen und vertrauen bei der Regeneration auf einen bunten Mix aus domestizierten und wilden Tieren. Es ist der Beginn eines großen Renaturierungsexperiments, das zu einem der bedeutendsten in Europa wird. WILDES LAND – Die Rückkehr der Natur ist eine großartige dokumentarische Erzählung - eingefangen in intimen, detailreichen Aufnahmen des Regisseurs und fünffachen Emmy Award Gewinners David Allen und der mehrfach mit BAFTA und Emmy Award ausgezeichneten Kameramänner Tim Cragg und Simon de Glanville.

GB | 2024 | Dokumentarfilm | 75 Min. | ab 0 Jahren | Regie: David Allen

 

Die drei ??? und der Karpartenhund

Das Detektivtrio Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, besser bekannt als die drei ???, erreicht einen verzweifelten Hilferuf vom Galeristen Mr. Prentice. In seiner Wohnung sollen unheimliche Dinge geschehen und die Detektive sollen herausfinden, was oder wer dahintersteckt. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als eines von Mr. Prentices wertvollen Kunstwerken, der Karpatenhund, gestohlen wird. Wer ist der Dieb? Justus, Peter und Bob begeben sich auf Spurensuche. Jeder Nachbar hat ein Motiv und gerät damit in den Verdacht der Fragezeichen. Als dann jedoch ein Verdächtiger nach dem anderen mundtot gemacht wird, merken die Detektive, dass sie in eine äußerst gefährliche Falle geraten sind. Die drei müssen also nicht nur all ihren Hirnschmalz, sondern auch all ihren Mut zusammennehmen, um ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen und dazu auch noch den Fall zu lösen.

DE | 2024 | Abenteuer | 107 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brandl | Regie: Tim Dünschede

 

Niki de Saint Phalle

Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die „Huren“ der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe – poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt… Als „Terroristin der Kunst“ schreibt Niki de Saint Phalle Kunstgeschichte. Sie war in den sechziger Jahren die einzige international erfolgreiche Künstlerin auf weiter Flur. Der Film NIKI DE SAINT PHALLE ist die Geschichte ihrer Geburt als subversive Künstlerin aus dem Trauma ihrer Kindheit, ein zutiefst bewegendes, aber auch kraftvolles und Kraft-gebendes filmisches Porträt.

FR, BE | 2024 | Drama | 98 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Charlotte Le Bon | Regie: Céline Sallette

 

Beating Hearts

Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen? Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche mit BEATING HEARTS eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte für die große Leinwand inszeniert. In den Hauptrollen brillieren Adèle Exarchopoulos und François Civil. BEATING HEARTS feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

FR | 2024 | Drama, Romanze | 161 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Adèle Exarchopoulos, François Civil, Alain Chabat | Regie: Gilles Lelouche, Gilles Lellouche

  • Do
    24.04.2025
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Montag, 28.04.

 

Beating Hearts

Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen? Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche mit BEATING HEARTS eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte für die große Leinwand inszeniert. In den Hauptrollen brillieren Adèle Exarchopoulos und François Civil. BEATING HEARTS feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

FR | 2024 | Drama, Romanze | 161 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Adèle Exarchopoulos, François Civil, Alain Chabat | Regie: Gilles Lelouche, Gilles Lellouche

  • Do
    24.04.2025
    17:00 Uhr
     
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Dienstag, 29.04.

 

Beating Hearts

Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen? Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche mit BEATING HEARTS eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte für die große Leinwand inszeniert. In den Hauptrollen brillieren Adèle Exarchopoulos und François Civil. BEATING HEARTS feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

FR | 2024 | Drama, Romanze | 161 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Adèle Exarchopoulos, François Civil, Alain Chabat | Regie: Gilles Lelouche, Gilles Lellouche

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Mittwoch, 30.04.

 

Die drei ??? und der Karpartenhund

Das Detektivtrio Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews, besser bekannt als die drei ???, erreicht einen verzweifelten Hilferuf vom Galeristen Mr. Prentice. In seiner Wohnung sollen unheimliche Dinge geschehen und die Detektive sollen herausfinden, was oder wer dahintersteckt. Doch der Fall nimmt eine unerwartete Wendung, als eines von Mr. Prentices wertvollen Kunstwerken, der Karpatenhund, gestohlen wird. Wer ist der Dieb? Justus, Peter und Bob begeben sich auf Spurensuche. Jeder Nachbar hat ein Motiv und gerät damit in den Verdacht der Fragezeichen. Als dann jedoch ein Verdächtiger nach dem anderen mundtot gemacht wird, merken die Detektive, dass sie in eine äußerst gefährliche Falle geraten sind. Die drei müssen also nicht nur all ihren Hirnschmalz, sondern auch all ihren Mut zusammennehmen, um ihre Köpfe aus der Schlinge zu ziehen und dazu auch noch den Fall zu lösen.

DE | 2024 | Abenteuer | 107 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Julius Weckauf, Nevio Wendt, Levi Brandl | Regie: Tim Dünschede

 

Beating Hearts

Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen? Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche mit BEATING HEARTS eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte für die große Leinwand inszeniert. In den Hauptrollen brillieren Adèle Exarchopoulos und François Civil. BEATING HEARTS feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

FR | 2024 | Drama, Romanze | 161 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Adèle Exarchopoulos, François Civil, Alain Chabat | Regie: Gilles Lelouche, Gilles Lellouche

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    24.04.2025
    17:00 Uhr
     
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    24.04.2025
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    30.04.2025
    17:00 Uhr
     
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Donnerstag, 01.05.

 

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.

FR | 2024 | Drama | 109 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Grégory Gadebois, Jérôme Kircher, Alexandra Lamy | Regie: Éric Besnard

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Freitag, 02.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.

FR | 2024 | Drama | 109 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Grégory Gadebois, Jérôme Kircher, Alexandra Lamy | Regie: Éric Besnard

  • Do
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Samstag, 03.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.

FR | 2024 | Drama | 109 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Grégory Gadebois, Jérôme Kircher, Alexandra Lamy | Regie: Éric Besnard

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Sonntag, 04.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Ich will alles - Hildegard Knef

Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens. ICH WILL ALLES zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

DE | 2024 | Dokumentarfilm | 103 Min. | ab 12 Jahren | Regie: Luzia Schmid

 

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.

FR | 2024 | Drama | 109 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Grégory Gadebois, Jérôme Kircher, Alexandra Lamy | Regie: Éric Besnard

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Montag, 05.05.

 

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.

FR | 2024 | Drama | 109 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Grégory Gadebois, Jérôme Kircher, Alexandra Lamy | Regie: Éric Besnard

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Dienstag, 06.05.

 

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.

FR | 2024 | Drama | 109 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Grégory Gadebois, Jérôme Kircher, Alexandra Lamy | Regie: Éric Besnard

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    17:00 Uhr
     
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Mittwoch, 07.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück. Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT ist feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.

FR | 2024 | Drama | 109 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Grégory Gadebois, Jérôme Kircher, Alexandra Lamy | Regie: Éric Besnard

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Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger
Mitten auf einer beschaulichen Insel in der Bretagne erfahren die lebenslangen Freunde Jean-Jean und Henri, dass einer ihrer Dorfbewohner den Hauptgewinn in der Lotterie gewonnen hat. Heimlich stellen sie Nachforschungen an, um herauszufinden, wer der glückliche Gewinner ist... nur um dann festzustellen, dass er an dem Schock über den plötzlichen Gewinn gestorben ist. Sie hecken einen raffinierten Plan aus, um an das Geld zu kommen. Doch schon bald wird ihnen klar, dass sie die Dorfbewohner - die natürlich alle ihr Stück vom Kuchen haben wollen – an ihrer Seite brauchen, um die Lottogesellschaft zu täuschen und ihren gewagten Plan in die Tat umzusetzen. Mit DAS GROSSE LOS präsentiert Regisseur Hervé Mimran eine ebenso charmante wie liebenswürdige Komödie, angesiedelt vor der rauen Schönheit der bretonischen Landschaft. Inspiriert von der erfolgreichen britisch-irischen Komödie „Lang Lebe Ned Devine“ aus dem Jahr 1998, bringt Mimran eine moderne Interpretation der Geschichte auf die Leinwand

FR | 2025 | Komödie | 90 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Didier Bourdon, Gérard Darmon, Chantal Lauby | Regie: Hervé Mimran

  • Do
    08.05.2025
    17:00 Uhr
     
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Freitag, 09.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger
Mitten auf einer beschaulichen Insel in der Bretagne erfahren die lebenslangen Freunde Jean-Jean und Henri, dass einer ihrer Dorfbewohner den Hauptgewinn in der Lotterie gewonnen hat. Heimlich stellen sie Nachforschungen an, um herauszufinden, wer der glückliche Gewinner ist... nur um dann festzustellen, dass er an dem Schock über den plötzlichen Gewinn gestorben ist. Sie hecken einen raffinierten Plan aus, um an das Geld zu kommen. Doch schon bald wird ihnen klar, dass sie die Dorfbewohner - die natürlich alle ihr Stück vom Kuchen haben wollen – an ihrer Seite brauchen, um die Lottogesellschaft zu täuschen und ihren gewagten Plan in die Tat umzusetzen. Mit DAS GROSSE LOS präsentiert Regisseur Hervé Mimran eine ebenso charmante wie liebenswürdige Komödie, angesiedelt vor der rauen Schönheit der bretonischen Landschaft. Inspiriert von der erfolgreichen britisch-irischen Komödie „Lang Lebe Ned Devine“ aus dem Jahr 1998, bringt Mimran eine moderne Interpretation der Geschichte auf die Leinwand

FR | 2025 | Komödie | 90 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Didier Bourdon, Gérard Darmon, Chantal Lauby | Regie: Hervé Mimran

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    08.05.2025
    17:00 Uhr
     
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Samstag, 10.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger
Mitten auf einer beschaulichen Insel in der Bretagne erfahren die lebenslangen Freunde Jean-Jean und Henri, dass einer ihrer Dorfbewohner den Hauptgewinn in der Lotterie gewonnen hat. Heimlich stellen sie Nachforschungen an, um herauszufinden, wer der glückliche Gewinner ist... nur um dann festzustellen, dass er an dem Schock über den plötzlichen Gewinn gestorben ist. Sie hecken einen raffinierten Plan aus, um an das Geld zu kommen. Doch schon bald wird ihnen klar, dass sie die Dorfbewohner - die natürlich alle ihr Stück vom Kuchen haben wollen – an ihrer Seite brauchen, um die Lottogesellschaft zu täuschen und ihren gewagten Plan in die Tat umzusetzen. Mit DAS GROSSE LOS präsentiert Regisseur Hervé Mimran eine ebenso charmante wie liebenswürdige Komödie, angesiedelt vor der rauen Schönheit der bretonischen Landschaft. Inspiriert von der erfolgreichen britisch-irischen Komödie „Lang Lebe Ned Devine“ aus dem Jahr 1998, bringt Mimran eine moderne Interpretation der Geschichte auf die Leinwand

FR | 2025 | Komödie | 90 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Didier Bourdon, Gérard Darmon, Chantal Lauby | Regie: Hervé Mimran

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    17:00 Uhr
     
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Sonntag, 11.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Ich will alles - Hildegard Knef

Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens. ICH WILL ALLES zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

DE | 2024 | Dokumentarfilm | 103 Min. | ab 12 Jahren | Regie: Luzia Schmid

 

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger
Mitten auf einer beschaulichen Insel in der Bretagne erfahren die lebenslangen Freunde Jean-Jean und Henri, dass einer ihrer Dorfbewohner den Hauptgewinn in der Lotterie gewonnen hat. Heimlich stellen sie Nachforschungen an, um herauszufinden, wer der glückliche Gewinner ist... nur um dann festzustellen, dass er an dem Schock über den plötzlichen Gewinn gestorben ist. Sie hecken einen raffinierten Plan aus, um an das Geld zu kommen. Doch schon bald wird ihnen klar, dass sie die Dorfbewohner - die natürlich alle ihr Stück vom Kuchen haben wollen – an ihrer Seite brauchen, um die Lottogesellschaft zu täuschen und ihren gewagten Plan in die Tat umzusetzen. Mit DAS GROSSE LOS präsentiert Regisseur Hervé Mimran eine ebenso charmante wie liebenswürdige Komödie, angesiedelt vor der rauen Schönheit der bretonischen Landschaft. Inspiriert von der erfolgreichen britisch-irischen Komödie „Lang Lebe Ned Devine“ aus dem Jahr 1998, bringt Mimran eine moderne Interpretation der Geschichte auf die Leinwand

FR | 2025 | Komödie | 90 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Didier Bourdon, Gérard Darmon, Chantal Lauby | Regie: Hervé Mimran

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    08.05.2025
    17:00 Uhr
     
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Dienstag, 13.05.

 

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger
Mitten auf einer beschaulichen Insel in der Bretagne erfahren die lebenslangen Freunde Jean-Jean und Henri, dass einer ihrer Dorfbewohner den Hauptgewinn in der Lotterie gewonnen hat. Heimlich stellen sie Nachforschungen an, um herauszufinden, wer der glückliche Gewinner ist... nur um dann festzustellen, dass er an dem Schock über den plötzlichen Gewinn gestorben ist. Sie hecken einen raffinierten Plan aus, um an das Geld zu kommen. Doch schon bald wird ihnen klar, dass sie die Dorfbewohner - die natürlich alle ihr Stück vom Kuchen haben wollen – an ihrer Seite brauchen, um die Lottogesellschaft zu täuschen und ihren gewagten Plan in die Tat umzusetzen. Mit DAS GROSSE LOS präsentiert Regisseur Hervé Mimran eine ebenso charmante wie liebenswürdige Komödie, angesiedelt vor der rauen Schönheit der bretonischen Landschaft. Inspiriert von der erfolgreichen britisch-irischen Komödie „Lang Lebe Ned Devine“ aus dem Jahr 1998, bringt Mimran eine moderne Interpretation der Geschichte auf die Leinwand

FR | 2025 | Komödie | 90 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Didier Bourdon, Gérard Darmon, Chantal Lauby | Regie: Hervé Mimran

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Mittwoch, 14.05.

 

Ein Mädchen namens Willow

Was soll Willow denn mit einem Wald anfangen? Den hat sie nämlich von ihrer Großtante Alwina geerbt. Und nicht nur den – Alwina hat Willow auch noch ein kleines windschiefes Häuschen hinterlassen und vor allem: ihre Hexenkraft. Doch ob Willow dieses Erbe, mit allem was dazu gehört, wirklich annehmen möchte? Und dann soll sie auch noch drei Mädchen finden, die die Gabe des Hexens ebenfalls in sich tragen und gemeinsam mit ihnen den Wald retten. Nur wo? Und vor allem, wie? Zum Glück ist Willow nicht allein, denn Rufus, der Fuchs, weicht nicht mehr von ihrer Seite. Unter der Regie des renommierten Kinder- und Jugendfilmregisseurs Mike Marzuk (u.a. „Fünf Freunde“-Reihe) gehen die vier Hexenfreundinnen Willow, Valentina, Gretchen und Lotti, auf ein magisches Abenteuer.

DE | 2024 | Komödie, Abenteuer | 93 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Ava Petsch | Regie: Mike Marzuk

 

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger

Das grosse Los - 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger
Mitten auf einer beschaulichen Insel in der Bretagne erfahren die lebenslangen Freunde Jean-Jean und Henri, dass einer ihrer Dorfbewohner den Hauptgewinn in der Lotterie gewonnen hat. Heimlich stellen sie Nachforschungen an, um herauszufinden, wer der glückliche Gewinner ist... nur um dann festzustellen, dass er an dem Schock über den plötzlichen Gewinn gestorben ist. Sie hecken einen raffinierten Plan aus, um an das Geld zu kommen. Doch schon bald wird ihnen klar, dass sie die Dorfbewohner - die natürlich alle ihr Stück vom Kuchen haben wollen – an ihrer Seite brauchen, um die Lottogesellschaft zu täuschen und ihren gewagten Plan in die Tat umzusetzen. Mit DAS GROSSE LOS präsentiert Regisseur Hervé Mimran eine ebenso charmante wie liebenswürdige Komödie, angesiedelt vor der rauen Schönheit der bretonischen Landschaft. Inspiriert von der erfolgreichen britisch-irischen Komödie „Lang Lebe Ned Devine“ aus dem Jahr 1998, bringt Mimran eine moderne Interpretation der Geschichte auf die Leinwand

FR | 2025 | Komödie | 90 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Didier Bourdon, Gérard Darmon, Chantal Lauby | Regie: Hervé Mimran

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    08.05.2025
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Donnerstag, 15.05.

 

Parthenope

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen. Der oscarprämierte Filmemacher Paolo Sorrentino („La Grande Bellezza“, „Ewige Jugend“) erzählt in PARTHENOPE eine monumentale und zutiefst romantische Lebensgeschichte. PARTHENOPE ist auch eine Liebeserklärung an eine Stadt: „Neapel ist eine Stadt, die zu meinen Gefühlen passt. Jeden Tag erfinden die Neapolitaner ihr Leben neu, sie beschließen, dass das Leben sie überraschen sollte,“ so Sorrentino. Die Beschreibung trifft auch diesen Film zu.

IT, FR | 2024 | Drama, Fantasy | 137 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Stefania Sandrelli Sandrelli, Isabella Ferrari | Regie: Paolo Sorrentino

  • Do
    15.05.2025
    17:00 Uhr
     
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Freitag, 16.05.

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Parthenope

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen. Der oscarprämierte Filmemacher Paolo Sorrentino („La Grande Bellezza“, „Ewige Jugend“) erzählt in PARTHENOPE eine monumentale und zutiefst romantische Lebensgeschichte. PARTHENOPE ist auch eine Liebeserklärung an eine Stadt: „Neapel ist eine Stadt, die zu meinen Gefühlen passt. Jeden Tag erfinden die Neapolitaner ihr Leben neu, sie beschließen, dass das Leben sie überraschen sollte,“ so Sorrentino. Die Beschreibung trifft auch diesen Film zu.

IT, FR | 2024 | Drama, Fantasy | 137 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Stefania Sandrelli Sandrelli, Isabella Ferrari | Regie: Paolo Sorrentino

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Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Samstag, 17.05.

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Parthenope

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen. Der oscarprämierte Filmemacher Paolo Sorrentino („La Grande Bellezza“, „Ewige Jugend“) erzählt in PARTHENOPE eine monumentale und zutiefst romantische Lebensgeschichte. PARTHENOPE ist auch eine Liebeserklärung an eine Stadt: „Neapel ist eine Stadt, die zu meinen Gefühlen passt. Jeden Tag erfinden die Neapolitaner ihr Leben neu, sie beschließen, dass das Leben sie überraschen sollte,“ so Sorrentino. Die Beschreibung trifft auch diesen Film zu.

IT, FR | 2024 | Drama, Fantasy | 137 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Stefania Sandrelli Sandrelli, Isabella Ferrari | Regie: Paolo Sorrentino

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Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Sonntag, 18.05.

 

Ich will alles - Hildegard Knef

Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens. ICH WILL ALLES zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

DE | 2024 | Dokumentarfilm | 103 Min. | ab 12 Jahren | Regie: Luzia Schmid

 

Parthenope

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen. Der oscarprämierte Filmemacher Paolo Sorrentino („La Grande Bellezza“, „Ewige Jugend“) erzählt in PARTHENOPE eine monumentale und zutiefst romantische Lebensgeschichte. PARTHENOPE ist auch eine Liebeserklärung an eine Stadt: „Neapel ist eine Stadt, die zu meinen Gefühlen passt. Jeden Tag erfinden die Neapolitaner ihr Leben neu, sie beschließen, dass das Leben sie überraschen sollte,“ so Sorrentino. Die Beschreibung trifft auch diesen Film zu.

IT, FR | 2024 | Drama, Fantasy | 137 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Stefania Sandrelli Sandrelli, Isabella Ferrari | Regie: Paolo Sorrentino

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Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Montag, 19.05.

 

Parthenope

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen Der oscarprämierte Filmemacher Paolo Sorrentino („La Grande Bellezza“, „Ewige Jugend“) erzählt in PARTHENOPE eine monumentale und zutiefst romantische Lebensgeschichte. PARTHENOPE ist auch eine Liebeserklärung an eine Stadt: „Neapel ist eine Stadt, die zu meinen Gefühlen passt. Jeden Tag erfinden die Neapolitaner ihr Leben neu, sie beschließen, dass das Leben sie überraschen sollte,“ so Sorrentino. Die Beschreibung trifft auch diesen Film zu.

IT, FR | 2024 | Drama, Fantasy | 137 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Stefania Sandrelli Sandrelli, Isabella Ferrari | Regie: Paolo Sorrentino

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Dienstag, 20.05.

 

Parthenope

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen. Der oscarprämierte Filmemacher Paolo Sorrentino („La Grande Bellezza“, „Ewige Jugend“) erzählt in PARTHENOPE eine monumentale und zutiefst romantische Lebensgeschichte. PARTHENOPE ist auch eine Liebeserklärung an eine Stadt: „Neapel ist eine Stadt, die zu meinen Gefühlen passt. Jeden Tag erfinden die Neapolitaner ihr Leben neu, sie beschließen, dass das Leben sie überraschen sollte,“ so Sorrentino. Die Beschreibung trifft auch diesen Film zu.

IT, FR | 2024 | Drama, Fantasy | 137 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Stefania Sandrelli Sandrelli, Isabella Ferrari | Regie: Paolo Sorrentino

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Mittwoch, 21.05.

 

Parthenope

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und immer inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen. Der oscarprämierte Filmemacher Paolo Sorrentino („La Grande Bellezza“, „Ewige Jugend“) erzählt in PARTHENOPE eine monumentale und zutiefst romantische Lebensgeschichte. PARTHENOPE ist auch eine Liebeserklärung an eine Stadt: „Neapel ist eine Stadt, die zu meinen Gefühlen passt. Jeden Tag erfinden die Neapolitaner ihr Leben neu, sie beschließen, dass das Leben sie überraschen sollte,“ so Sorrentino. Die Beschreibung trifft auch diesen Film zu.

IT, FR | 2024 | Drama, Fantasy | 137 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Celeste Dalla Porta, Gary Oldman, Stefania Sandrelli Sandrelli, Isabella Ferrari | Regie: Paolo Sorrentino

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    15.05.2025
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Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Donnerstag, 22.05.

 

Was Marielle weiß

Julia und Tobias stehen vor einer überraschenden Herausforderung, als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt. Sie kann hören und sehen, was ihre Eltern tun, selbst wenn sie nicht im selben Raum sind. Diese außergewöhnliche Fähigkeit führt zu einer Reihe von peinlichen, absurden und oft unvorhersehbaren Situationen. In ihrer Bemühung, Marielle zu verstehen und ihre Gabe zu kontrollieren, müssen sich Julia und Tobias nicht nur mit ihren eigenen Geheimnissen und Unsicherheiten konfrontieren, sondern auch die Grenzen in ihrer Beziehung hinterfragen. Unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht und das Familiengefüge steht auf dem Prüfstand. Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

DE | 2025 | Drama | 88 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geisler, Mehmet Atesçi, Moritz Treuenfels | Regie: Frédéric Hambalek

Freitag, 23.05.

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Was Marielle weiß

Julia und Tobias stehen vor einer überraschenden Herausforderung, als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt. Sie kann hören und sehen, was ihre Eltern tun, selbst wenn sie nicht im selben Raum sind. Diese außergewöhnliche Fähigkeit führt zu einer Reihe von peinlichen, absurden und oft unvorhersehbaren Situationen. In ihrer Bemühung, Marielle zu verstehen und ihre Gabe zu kontrollieren, müssen sich Julia und Tobias nicht nur mit ihren eigenen Geheimnissen und Unsicherheiten konfrontieren, sondern auch die Grenzen in ihrer Beziehung hinterfragen. Unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht und das Familiengefüge steht auf dem Prüfstand. Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

DE | 2025 | Drama | 88 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geisler, Mehmet Atesçi, Moritz Treuenfels | Regie: Frédéric Hambalek

 

Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Samstag, 24.05.

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

 

Was Marielle weiß

Julia und Tobias stehen vor einer überraschenden Herausforderung, als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt. Sie kann hören und sehen, was ihre Eltern tun, selbst wenn sie nicht im selben Raum sind. Diese außergewöhnliche Fähigkeit führt zu einer Reihe von peinlichen, absurden und oft unvorhersehbaren Situationen. In ihrer Bemühung, Marielle zu verstehen und ihre Gabe zu kontrollieren, müssen sich Julia und Tobias nicht nur mit ihren eigenen Geheimnissen und Unsicherheiten konfrontieren, sondern auch die Grenzen in ihrer Beziehung hinterfragen. Unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht und das Familiengefüge steht auf dem Prüfstand. Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

DE | 2025 | Drama | 88 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geisler, Mehmet Atesçi, Moritz Treuenfels | Regie: Frédéric Hambalek

 

Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Sonntag, 25.05.

 

Ich will alles - Hildegard Knef

Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens. ICH WILL ALLES zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

DE | 2024 | Dokumentarfilm | 103 Min. | ab 12 Jahren | Regie: Luzia Schmid

 

Was Marielle weiß

Julia und Tobias stehen vor einer überraschenden Herausforderung, als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt. Sie kann hören und sehen, was ihre Eltern tun, selbst wenn sie nicht im selben Raum sind. Diese außergewöhnliche Fähigkeit führt zu einer Reihe von peinlichen, absurden und oft unvorhersehbaren Situationen. In ihrer Bemühung, Marielle zu verstehen und ihre Gabe zu kontrollieren, müssen sich Julia und Tobias nicht nur mit ihren eigenen Geheimnissen und Unsicherheiten konfrontieren, sondern auch die Grenzen in ihrer Beziehung hinterfragen. Unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht und das Familiengefüge steht auf dem Prüfstand. Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

DE | 2025 | Drama | 88 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geisler, Mehmet Atesçi, Moritz Treuenfels | Regie: Frédéric Hambalek

 

Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Montag, 26.05.

 

Was Marielle weiß

Julia und Tobias stehen vor einer überraschenden Herausforderung, als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt. Sie kann hören und sehen, was ihre Eltern tun, selbst wenn sie nicht im selben Raum sind. Diese außergewöhnliche Fähigkeit führt zu einer Reihe von peinlichen, absurden und oft unvorhersehbaren Situationen. In ihrer Bemühung, Marielle zu verstehen und ihre Gabe zu kontrollieren, müssen sich Julia und Tobias nicht nur mit ihren eigenen Geheimnissen und Unsicherheiten konfrontieren, sondern auch die Grenzen in ihrer Beziehung hinterfragen. Unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht und das Familiengefüge steht auf dem Prüfstand. Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

DE | 2025 | Drama | 88 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geisler, Mehmet Atesçi, Moritz Treuenfels | Regie: Frédéric Hambalek

Dienstag, 27.05.

 

Was Marielle weiß

Julia und Tobias stehen vor einer überraschenden Herausforderung, als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt. Sie kann hören und sehen, was ihre Eltern tun, selbst wenn sie nicht im selben Raum sind. Diese außergewöhnliche Fähigkeit führt zu einer Reihe von peinlichen, absurden und oft unvorhersehbaren Situationen. In ihrer Bemühung, Marielle zu verstehen und ihre Gabe zu kontrollieren, müssen sich Julia und Tobias nicht nur mit ihren eigenen Geheimnissen und Unsicherheiten konfrontieren, sondern auch die Grenzen in ihrer Beziehung hinterfragen. Unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht und das Familiengefüge steht auf dem Prüfstand. Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

DE | 2025 | Drama | 88 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geisler, Mehmet Atesçi, Moritz Treuenfels | Regie: Frédéric Hambalek

Mittwoch, 28.05.

 

Was Marielle weiß

Julia und Tobias stehen vor einer überraschenden Herausforderung, als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt. Sie kann hören und sehen, was ihre Eltern tun, selbst wenn sie nicht im selben Raum sind. Diese außergewöhnliche Fähigkeit führt zu einer Reihe von peinlichen, absurden und oft unvorhersehbaren Situationen. In ihrer Bemühung, Marielle zu verstehen und ihre Gabe zu kontrollieren, müssen sich Julia und Tobias nicht nur mit ihren eigenen Geheimnissen und Unsicherheiten konfrontieren, sondern auch die Grenzen in ihrer Beziehung hinterfragen. Unbequeme Wahrheiten kommen ans Licht und das Familiengefüge steht auf dem Prüfstand. Ein bissiger Film über den Verlust von Privatsphäre und die Frage: Würden Kinder ihre Eltern immer noch lieben, wenn sie alles über sie wüssten?

DE | 2025 | Drama | 88 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geisler, Mehmet Atesçi, Moritz Treuenfels | Regie: Frédéric Hambalek

 

Paddington in Peru

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus. Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Basierend auf dem Drehbuch von Mark Burton, Jon Foster und James Lamont inszeniert Dougal Wilson ein hinreisendes Familienabenteuer, in dem Paddington einmal mehr zeigen muss, dass mit britischem Understatement und mit einem leckeren Orangenmarmeladebrot unterm Hut kein Wald zu tief und kein Berg zu hoch ist, wenn man seine Familie beschützen will.

UK | 2024 | Familienfilm | 106 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Hugh Bonneville, Julie Walters, Emily Mortimer, Olivia Colman, Antonio Banderas, Jim Broadbent, Madeleine Harris, Samuel Joslin, Ben Whishaw, Imelda Staunton | Regie: Dougal Wilson

Freitag, 30.05.

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

Samstag, 31.05.

 

Mein Weg - 780 km zu mir

Wie zum Teufel ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt. Hintergrund: Als Produzent, Drehbuchautor und Regisseur hat Bill Bennett Erfolge gefeiert, ist seit 40 Jahren glücklich verheiratet und nicht besonders spirituell veranlagt. Doch als er bei einem Spanienurlaub zufällig auf eine Gruppe von Pilgern trifft, lässt ihn die Begegnung nicht mehr los, und er fasst den Entschluss, selbst auf den Weg zu gehen. Im Frühjahr 2013 zieht er schließlich los. Daraus entstand der australische Bestseller „The Way, My Way“, der Bennett nun als Grundlage für das Drehbuch MEIN WEG – 780 KM ZU MIR diente. Zehn Jahre, nachdem er den Jakobsweg gegangen ist, kehrt Bill Bennett zurück und verfilmt seine Reise. Er selbst wird von der australischen Kino-Legende Chris Haywood („Quigley, der Australier“, „Muriels Hochzeit“) verkörpert – die weiteren Rollen sind größtenteils mit Laiendarstellern besetzt, darunter auch einige der Pilger, die Bennett seinerzeit auf dem Weg kennen gelernt hatte. Bennett produzierte MEIN WEG – 780 KM ZU MIR gemeinsam mit seiner Frau und langjährigen Produktionspartnerin Jennifer Cluff, die im Film auch als Bills Ehefrau Jen zu sehen ist.

AU | 2025 | Drama, Komödie | 100 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Chris Haywood, Jennifer Cluff | Regie: Bill Bennett

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