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Wir sehen uns nicht so, wie wir sind, sondern so, wie wir uns erinnern.
– In the Mood for Love (2000) –

Unser Kinoprogramm

Sonntag, 16.11.

 

Grüße vom Mars

Nach der gleichnamigen Buchvorlage von Sebastian Grusnick und Thomas Möller.

Tom ist zehn und anders als die anderen Kinder. Er mag keine Veränderungen, keine Dinge, die rot sind, und alles Laute wird ihm rasch zu viel. Sein Spezialgebiet ist der Weltraum. Am liebsten läuft er in seinem Astronautenanzug herum, in schwierigen Situationen gerne auch mit Helm. Als seine Mutter überraschend nach China muss, soll Tom für sechs Wochen mit den Geschwistern Nina (15) und Elmar (13) zu Oma und Opa aufs Land nach Lunau ziehen. Für Tom eine Katastrophe. Damit er es aber trotzdem schafft, schenkt seine Mutter ihm ein Logbuch und schlägt vor, die Reise zu den Großeltern als Probe-Marsmission zu sehen. Toms größter Wunsch ist es nämlich, eines Tages der erste Mensch zu sein, der dorthin fliegt. „Wenn du Oma und Opa schaffst, versichert ihm seine Mutter, „dann schaffst du auf jeden Fall auch den Mars.“ Und so ernennt Tom kurzerhand seine dauerhaft telefonierende Schwester Nina zur Funkerin und den hyperaktiven Elmar zum Ersten Offizier. Gemeinsam mit seiner Crew versucht er, den Planeten Lunau zu erkunden und Oma und Opa zu verstehen, die nach vollkommen eigenen Regeln zu leben scheinen.

DE | 2024 | Abenteuer, Familienfilm | 84 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Theo Kretschmer, Lilli Lacher, Eva Löbau, Michael Wittenborn | Regie: Sarah Winkenstette

 

Jane Austen und das Chaos in meinem Leben

Agathe, jung, hübsch und hoffnungslos alleinstehend, arbeitet in einer Buchhandlung und hat eine Jane-Austen-Romanempfehlung für alle Lebensfragen. Wenn sie nicht gerade den Eroberungsgeschichten ihres besten Freundes Félix lauschen muss, träumt sie davon, selbst Schriftstellerin zu werden. Als Félix die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers 'Residency" gewinnt, muss die unbeholfene Mittdreißigerin ihre Komfortzone verlassen. Auf dem lauschig-historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teekränzchen und intellektuell stimulierendem Austausch weiter Form annehmen. Doch nicht nur die spuckfreudigen Lamas im anliegenden Garten erweisen sich als Stimmungskiller. Der romantische Kuss, den Félix Agathe kurz vor ihrer Abreise aufgedrückt hat, sorgt für reichlich gefühlige Verwirrung und eine echte Schreibblockade. Zu allem Überfluss haust sie in der Schriftstellerresidenz Tür an Tür mit dem gutaussehenden, aber versnobten Oliver, seinerseits Ur-Ur-Ur-Ur-Großneffe von Jane Austen und alles andere als ein Connaisseur von Herzschmerzliteratur. Die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen - und doch kreuzt das Schicksal ihre Wege immer wieder. Ehe Agathe sich versieht, steckt sie selbst mittendrin in einem modernen Jane-Austen-Roman - zwischen Stolz, Vorurteil und vielleicht doch der ganz großen Liebe.

Basierend auf dem besten Roman, den Jane Austen nie geschrieben hat: JANE AUSTEN UND DAS CHAOS IN MEINEM LEBEN ist eine feinsinnige und lebensnahe Komödie mit Verstand und Gefühl, Sinn und Sinnlichkeit, an der auch die ikonische Großmeisterin bestimmt ihre Freude gehabt hätte. Mit pointiertem Witz und viel Herz erzählt Regisseurin Laura Piani vom literarischen Ursprung moderner Liebeswirren und schafft Feel-Good-Kino in Perfektion, das ganz und gar verzaubert.

Am Dienstag 18.11. im Rahmen des Strick:Kinos. Bei gedimmtem Licht darf nach Herzenslust gestrickt, gehäkelt oder ähnlicher Handarbeit nachgegangen werden.

FR | 2025 | Komödie, Romanze | 99 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Camille Rutherford, Pablo Pauly, Charlie Anson | Regie: Laura Piani

  • So
    16.11.2025
    20:00 Uhr
     
    Ticket
  • Mo
    17.11.2025
    20:00 Uhr
    OmU, Französisch
    Ticket
  • Di
    18.11.2025
    20:00 Uhr
     
    Ticket
  • Mi
    19.11.2025
    17:00 Uhr
     
    Ticket
  • Mi
    19.11.2025
    20:00 Uhr
     
    Ticket

 

22 Bahnen

Tildas Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle…

Mitreißend und mit ganz eigener Tonalität erzählt 22 BAHNEN von zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben. Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

DE | 2025 | Drama | 103 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Luna Wedler, Zoë Baier, Jannis Niewöhner, Laura Tonke | Regie: Mia Maariel Meyer

Montag, 17.11.

 

Jane Austen und das Chaos in meinem Leben

Agathe, jung, hübsch und hoffnungslos alleinstehend, arbeitet in einer Buchhandlung und hat eine Jane-Austen-Romanempfehlung für alle Lebensfragen. Wenn sie nicht gerade den Eroberungsgeschichten ihres besten Freundes Félix lauschen muss, träumt sie davon, selbst Schriftstellerin zu werden. Als Félix die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers 'Residency" gewinnt, muss die unbeholfene Mittdreißigerin ihre Komfortzone verlassen. Auf dem lauschig-historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teekränzchen und intellektuell stimulierendem Austausch weiter Form annehmen. Doch nicht nur die spuckfreudigen Lamas im anliegenden Garten erweisen sich als Stimmungskiller. Der romantische Kuss, den Félix Agathe kurz vor ihrer Abreise aufgedrückt hat, sorgt für reichlich gefühlige Verwirrung und eine echte Schreibblockade. Zu allem Überfluss haust sie in der Schriftstellerresidenz Tür an Tür mit dem gutaussehenden, aber versnobten Oliver, seinerseits Ur-Ur-Ur-Ur-Großneffe von Jane Austen und alles andere als ein Connaisseur von Herzschmerzliteratur. Die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen - und doch kreuzt das Schicksal ihre Wege immer wieder. Ehe Agathe sich versieht, steckt sie selbst mittendrin in einem modernen Jane-Austen-Roman - zwischen Stolz, Vorurteil und vielleicht doch der ganz großen Liebe.

Basierend auf dem besten Roman, den Jane Austen nie geschrieben hat: JANE AUSTEN UND DAS CHAOS IN MEINEM LEBEN ist eine feinsinnige und lebensnahe Komödie mit Verstand und Gefühl, Sinn und Sinnlichkeit, an der auch die ikonische Großmeisterin bestimmt ihre Freude gehabt hätte. Mit pointiertem Witz und viel Herz erzählt Regisseurin Laura Piani vom literarischen Ursprung moderner Liebeswirren und schafft Feel-Good-Kino in Perfektion, das ganz und gar verzaubert.

Am Dienstag 18.11. im Rahmen des Strick:Kinos. Bei gedimmtem Licht darf nach Herzenslust gestrickt, gehäkelt oder ähnlicher Handarbeit nachgegangen werden.

FR | 2025 | Komödie, Romanze | 99 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Camille Rutherford, Pablo Pauly, Charlie Anson | Regie: Laura Piani

  • So
    16.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    17.11.2025
    20:00 Uhr
    OmU, Französisch
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    18.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    17:00 Uhr
     
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    19.11.2025
    20:00 Uhr
     
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Dienstag, 18.11.

 

Jane Austen und das Chaos in meinem Leben

Agathe, jung, hübsch und hoffnungslos alleinstehend, arbeitet in einer Buchhandlung und hat eine Jane-Austen-Romanempfehlung für alle Lebensfragen. Wenn sie nicht gerade den Eroberungsgeschichten ihres besten Freundes Félix lauschen muss, träumt sie davon, selbst Schriftstellerin zu werden. Als Félix die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers 'Residency" gewinnt, muss die unbeholfene Mittdreißigerin ihre Komfortzone verlassen. Auf dem lauschig-historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teekränzchen und intellektuell stimulierendem Austausch weiter Form annehmen. Doch nicht nur die spuckfreudigen Lamas im anliegenden Garten erweisen sich als Stimmungskiller. Der romantische Kuss, den Félix Agathe kurz vor ihrer Abreise aufgedrückt hat, sorgt für reichlich gefühlige Verwirrung und eine echte Schreibblockade. Zu allem Überfluss haust sie in der Schriftstellerresidenz Tür an Tür mit dem gutaussehenden, aber versnobten Oliver, seinerseits Ur-Ur-Ur-Ur-Großneffe von Jane Austen und alles andere als ein Connaisseur von Herzschmerzliteratur. Die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen - und doch kreuzt das Schicksal ihre Wege immer wieder. Ehe Agathe sich versieht, steckt sie selbst mittendrin in einem modernen Jane-Austen-Roman - zwischen Stolz, Vorurteil und vielleicht doch der ganz großen Liebe.

Basierend auf dem besten Roman, den Jane Austen nie geschrieben hat: JANE AUSTEN UND DAS CHAOS IN MEINEM LEBEN ist eine feinsinnige und lebensnahe Komödie mit Verstand und Gefühl, Sinn und Sinnlichkeit, an der auch die ikonische Großmeisterin bestimmt ihre Freude gehabt hätte. Mit pointiertem Witz und viel Herz erzählt Regisseurin Laura Piani vom literarischen Ursprung moderner Liebeswirren und schafft Feel-Good-Kino in Perfektion, das ganz und gar verzaubert.

Am Dienstag 18.11. im Rahmen des Strick:Kinos. Bei gedimmtem Licht darf nach Herzenslust gestrickt, gehäkelt oder ähnlicher Handarbeit nachgegangen werden.

FR | 2025 | Komödie, Romanze | 99 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Camille Rutherford, Pablo Pauly, Charlie Anson | Regie: Laura Piani

  • So
    16.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    20:00 Uhr
    OmU, Französisch
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Mittwoch, 19.11.

 

Grüße vom Mars

Nach der gleichnamigen Buchvorlage von Sebastian Grusnick und Thomas Möller.

Tom ist zehn und anders als die anderen Kinder. Er mag keine Veränderungen, keine Dinge, die rot sind, und alles Laute wird ihm rasch zu viel. Sein Spezialgebiet ist der Weltraum. Am liebsten läuft er in seinem Astronautenanzug herum, in schwierigen Situationen gerne auch mit Helm. Als seine Mutter überraschend nach China muss, soll Tom für sechs Wochen mit den Geschwistern Nina (15) und Elmar (13) zu Oma und Opa aufs Land nach Lunau ziehen. Für Tom eine Katastrophe. Damit er es aber trotzdem schafft, schenkt seine Mutter ihm ein Logbuch und schlägt vor, die Reise zu den Großeltern als Probe-Marsmission zu sehen. Toms größter Wunsch ist es nämlich, eines Tages der erste Mensch zu sein, der dorthin fliegt. „Wenn du Oma und Opa schaffst, versichert ihm seine Mutter, „dann schaffst du auf jeden Fall auch den Mars.“ Und so ernennt Tom kurzerhand seine dauerhaft telefonierende Schwester Nina zur Funkerin und den hyperaktiven Elmar zum Ersten Offizier. Gemeinsam mit seiner Crew versucht er, den Planeten Lunau zu erkunden und Oma und Opa zu verstehen, die nach vollkommen eigenen Regeln zu leben scheinen.

DE | 2024 | Abenteuer, Familienfilm | 84 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Theo Kretschmer, Lilli Lacher, Eva Löbau, Michael Wittenborn | Regie: Sarah Winkenstette

 

Jane Austen und das Chaos in meinem Leben

Agathe, jung, hübsch und hoffnungslos alleinstehend, arbeitet in einer Buchhandlung und hat eine Jane-Austen-Romanempfehlung für alle Lebensfragen. Wenn sie nicht gerade den Eroberungsgeschichten ihres besten Freundes Félix lauschen muss, träumt sie davon, selbst Schriftstellerin zu werden. Als Félix die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und Agathe einen Aufenthalt in der "Jane Austen Writers 'Residency" gewinnt, muss die unbeholfene Mittdreißigerin ihre Komfortzone verlassen. Auf dem lauschig-historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teekränzchen und intellektuell stimulierendem Austausch weiter Form annehmen. Doch nicht nur die spuckfreudigen Lamas im anliegenden Garten erweisen sich als Stimmungskiller. Der romantische Kuss, den Félix Agathe kurz vor ihrer Abreise aufgedrückt hat, sorgt für reichlich gefühlige Verwirrung und eine echte Schreibblockade. Zu allem Überfluss haust sie in der Schriftstellerresidenz Tür an Tür mit dem gutaussehenden, aber versnobten Oliver, seinerseits Ur-Ur-Ur-Ur-Großneffe von Jane Austen und alles andere als ein Connaisseur von Herzschmerzliteratur. Die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen - und doch kreuzt das Schicksal ihre Wege immer wieder. Ehe Agathe sich versieht, steckt sie selbst mittendrin in einem modernen Jane-Austen-Roman - zwischen Stolz, Vorurteil und vielleicht doch der ganz großen Liebe.

Basierend auf dem besten Roman, den Jane Austen nie geschrieben hat: JANE AUSTEN UND DAS CHAOS IN MEINEM LEBEN ist eine feinsinnige und lebensnahe Komödie mit Verstand und Gefühl, Sinn und Sinnlichkeit, an der auch die ikonische Großmeisterin bestimmt ihre Freude gehabt hätte. Mit pointiertem Witz und viel Herz erzählt Regisseurin Laura Piani vom literarischen Ursprung moderner Liebeswirren und schafft Feel-Good-Kino in Perfektion, das ganz und gar verzaubert.

Am Dienstag 18.11. im Rahmen des Strick:Kinos. Bei gedimmtem Licht darf nach Herzenslust gestrickt, gehäkelt oder ähnlicher Handarbeit nachgegangen werden.

FR | 2025 | Komödie, Romanze | 99 Min. | ab 0 Jahren | Mit: Camille Rutherford, Pablo Pauly, Charlie Anson | Regie: Laura Piani

  • So
    16.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • Mo
    17.11.2025
    20:00 Uhr
    OmU, Französisch
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    17:00 Uhr
     
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Donnerstag, 20.11.

 

Sorda - Der Klang der Welt

ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Aufmerksam und ungeschönt, zärtlich und immer auf Augenhöhe mit seinen Protagonist:innen erzählt Autorin und Regisseurin Eva Libertad von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen, von Begegnungen und Missverständnissen, Respekt und Verschiedenheit, von Liebe und Zerreißproben. SORDA – DER KLANG DER WELT wurde u.a. mit dem Publikumspreis im Panorama der Berlinale und als Bester Film des Filmfestivals Seattle ausgezeichnet, die selbst gehörlose Miriam Garlo als Ángela und Álvaro Cervantes als Héctor gewannen die Schauspielpreise des Filmfestivals Málaga.

ES | 2025 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren |

  • Do
    20.11.2025
    17:00 Uhr
     
    Ticket
  • Do
    20.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • Fr
    21.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • Sa
    22.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    23.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    24.11.2025
    20:00 Uhr
    OmU, Spanisch
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  • Di
    25.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • Mi
    26.11.2025
    17:00 Uhr
     
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  • Mi
    26.11.2025
    20:00 Uhr
     
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Freitag, 21.11.

 

Lilo & Stitch

"Lilo & Stitch“ ist eine Live-Action-Neuverfilmung des gleichnamigen Disney-Zeichentrickklassikers aus dem Jahr 2002. Er erzählt die witzige und rührende Geschichte eines einsamen hawaiianischen Mädchens und des flüchtigen Außerirdischen, der ihr hilft, ihre kaputte Familie zu retten.

Lilo ist ein junges hawaiisches Mädchen, das kurz vor ihrem fünften Geburtstag ihre Eltern verlor. Seitdem kümmert sich ihre ältere Schwester Nani liebevoll um Lilo, die in ihrer Freizeit eine Hula-Tanzgruppe besucht. Lilos Leben ändert sich schlagartig, als sie auf Stitch trifft. Das blaue Wesen, welches sich zunächst als Hund ausgibt, ist eigentlich das illegale genetische Experiment 626 des außerirdischen Wissenschaftlers Jamba Jookiba. Gemeinsam mit dem frechen Stitch erlebt Lilo ein Abenteuer nach dem anderen. Doch die Außerirdischen wollen den Ausreißer Stitch wieder einfangen, was es für Lilo dringend zu verhindern gilt.

US | 2025 | Abenteuer, Familienfilm | 108 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Maia Kealoha, Sydney Elizebeth Agudong, Billy Magnussen, Tia Carrere | Regie: Dean Fleischer Camp

 

Sorda - Der Klang der Welt

ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Aufmerksam und ungeschönt, zärtlich und immer auf Augenhöhe mit seinen Protagonist:innen erzählt Autorin und Regisseurin Eva Libertad von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen, von Begegnungen und Missverständnissen, Respekt und Verschiedenheit, von Liebe und Zerreißproben. SORDA – DER KLANG DER WELT wurde u.a. mit dem Publikumspreis im Panorama der Berlinale und als Bester Film des Filmfestivals Seattle ausgezeichnet, die selbst gehörlose Miriam Garlo als Ángela und Álvaro Cervantes als Héctor gewannen die Schauspielpreise des Filmfestivals Málaga.

ES | 2025 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren |

  • Do
    20.11.2025
    17:00 Uhr
     
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  • Do
    20.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    21.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    22.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    23.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    24.11.2025
    20:00 Uhr
    OmU, Spanisch
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    25.11.2025
    20:00 Uhr
     
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    26.11.2025
    17:00 Uhr
     
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    26.11.2025
    20:00 Uhr
     
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22 Bahnen

Tildas Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle…

Mitreißend und mit ganz eigener Tonalität erzählt 22 BAHNEN von zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben. Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

DE | 2025 | Drama | 103 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Luna Wedler, Zoë Baier, Jannis Niewöhner, Laura Tonke | Regie: Mia Maariel Meyer

Samstag, 22.11.

 

Lilo & Stitch

"Lilo & Stitch“ ist eine Live-Action-Neuverfilmung des gleichnamigen Disney-Zeichentrickklassikers aus dem Jahr 2002. Er erzählt die witzige und rührende Geschichte eines einsamen hawaiianischen Mädchens und des flüchtigen Außerirdischen, der ihr hilft, ihre kaputte Familie zu retten.

Lilo ist ein junges hawaiisches Mädchen, das kurz vor ihrem fünften Geburtstag ihre Eltern verlor. Seitdem kümmert sich ihre ältere Schwester Nani liebevoll um Lilo, die in ihrer Freizeit eine Hula-Tanzgruppe besucht. Lilos Leben ändert sich schlagartig, als sie auf Stitch trifft. Das blaue Wesen, welches sich zunächst als Hund ausgibt, ist eigentlich das illegale genetische Experiment 626 des außerirdischen Wissenschaftlers Jamba Jookiba. Gemeinsam mit dem frechen Stitch erlebt Lilo ein Abenteuer nach dem anderen. Doch die Außerirdischen wollen den Ausreißer Stitch wieder einfangen, was es für Lilo dringend zu verhindern gilt.

US | 2025 | Abenteuer, Familienfilm | 108 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Maia Kealoha, Sydney Elizebeth Agudong, Billy Magnussen, Tia Carrere | Regie: Dean Fleischer Camp

 

Sorda - Der Klang der Welt

ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Aufmerksam und ungeschönt, zärtlich und immer auf Augenhöhe mit seinen Protagonist:innen erzählt Autorin und Regisseurin Eva Libertad von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen, von Begegnungen und Missverständnissen, Respekt und Verschiedenheit, von Liebe und Zerreißproben. SORDA – DER KLANG DER WELT wurde u.a. mit dem Publikumspreis im Panorama der Berlinale und als Bester Film des Filmfestivals Seattle ausgezeichnet, die selbst gehörlose Miriam Garlo als Ángela und Álvaro Cervantes als Héctor gewannen die Schauspielpreise des Filmfestivals Málaga.

ES | 2025 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren |

  • Do
    20.11.2025
    17:00 Uhr
     
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  • Do
    20.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • Fr
    21.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • Sa
    22.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • So
    23.11.2025
    20:00 Uhr
     
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  • Mo
    24.11.2025
    20:00 Uhr
    OmU, Spanisch
    Ticket
  • Di
    25.11.2025
    20:00 Uhr
     
    Ticket
  • Mi
    26.11.2025
    17:00 Uhr
     
    Ticket
  • Mi
    26.11.2025
    20:00 Uhr
     
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22 Bahnen

Tildas Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle…

Mitreißend und mit ganz eigener Tonalität erzählt 22 BAHNEN von zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben. Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

DE | 2025 | Drama | 103 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Luna Wedler, Zoë Baier, Jannis Niewöhner, Laura Tonke | Regie: Mia Maariel Meyer

Sonntag, 23.11.

 

Was uns verbindet

Präsentiert von Soroptimist International Club Soest. SOROPTIMIST INTERNATIONAL (SI) ist eine Organisation berufstätiger Frauen, die sich auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene für die Stärkung der Rechte von Frauen und Mädchen einsetzt.
Zwei Mal im Jahr heisst es Vorhang auf für den SonntagsFilm der Soroptimistinnen. Vorher und im Anschluss an die Vorstellung besteht die Möglichkeit, sich bei einem Glas Sekt oder alkoholfreien Getränken auszutauschen und über die Arbeit von SOROPTIMIST INTERNATIONAL zu informieren. Der Eintritt beträgt 13,- €, von dem 5,- € an das Frauenhaus Soest gespendet werden.

Filminhalt:
Sandra, eine alleinstehende Frau in den Fünfzigern, lebt ein unabhängiges Leben frei von Konventionen. Als das Paar aus der Nachbarwohnung zur Entbindung ihres Kindes ins Krankenhaus muss, erklärt sich Sandra widerwillig bereit, sich um den kleinen Sohn Elliott zu kümmern und ahnt nicht, damit zu einer wichtigen Bezugsperson für die ganze Familie zu werden. Was als vorübergehende Hilfe begann, führt zu einer unerwartet tiefen Bindung.
Nach den großen Erfolgen von EINE BRETONISCHE LIEBE und IM HERZEN JUNG, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neues Werk mit Valeria Bruni Tedeschi in der Hauptrolle einer selbstbewussten, selbstbestimmten Frau in ihren Fünfzigern, thematisiert auf emphatische und sensible Weise die Themen Trauer und Verlust und schafft es eindrücklich, den Begriff der Familie neu zu definieren.

FR | 2024 | Drama | 106 Min. | ab 6 Jahren | Mit: VALERIA BRUNI TEDESCHI, PIO MARMAÏ, VIMALA PONS, Pio Marmai | Regie: CARINE TARDIEU

 

Lilo & Stitch

"Lilo & Stitch“ ist eine Live-Action-Neuverfilmung des gleichnamigen Disney-Zeichentrickklassikers aus dem Jahr 2002. Er erzählt die witzige und rührende Geschichte eines einsamen hawaiianischen Mädchens und des flüchtigen Außerirdischen, der ihr hilft, ihre kaputte Familie zu retten.

Lilo ist ein junges hawaiisches Mädchen, das kurz vor ihrem fünften Geburtstag ihre Eltern verlor. Seitdem kümmert sich ihre ältere Schwester Nani liebevoll um Lilo, die in ihrer Freizeit eine Hula-Tanzgruppe besucht. Lilos Leben ändert sich schlagartig, als sie auf Stitch trifft. Das blaue Wesen, welches sich zunächst als Hund ausgibt, ist eigentlich das illegale genetische Experiment 626 des außerirdischen Wissenschaftlers Jamba Jookiba. Gemeinsam mit dem frechen Stitch erlebt Lilo ein Abenteuer nach dem anderen. Doch die Außerirdischen wollen den Ausreißer Stitch wieder einfangen, was es für Lilo dringend zu verhindern gilt.

US | 2025 | Abenteuer, Familienfilm | 108 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Maia Kealoha, Sydney Elizebeth Agudong, Billy Magnussen, Tia Carrere | Regie: Dean Fleischer Camp

 

Sorda - Der Klang der Welt

ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Aufmerksam und ungeschönt, zärtlich und immer auf Augenhöhe mit seinen Protagonist:innen erzählt Autorin und Regisseurin Eva Libertad von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen, von Begegnungen und Missverständnissen, Respekt und Verschiedenheit, von Liebe und Zerreißproben. SORDA – DER KLANG DER WELT wurde u.a. mit dem Publikumspreis im Panorama der Berlinale und als Bester Film des Filmfestivals Seattle ausgezeichnet, die selbst gehörlose Miriam Garlo als Ángela und Álvaro Cervantes als Héctor gewannen die Schauspielpreise des Filmfestivals Málaga.

ES | 2025 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren |

  • Do
    20.11.2025
    17:00 Uhr
     
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    20:00 Uhr
     
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22 Bahnen

Tildas Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle…

Mitreißend und mit ganz eigener Tonalität erzählt 22 BAHNEN von zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben. Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

DE | 2025 | Drama | 103 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Luna Wedler, Zoë Baier, Jannis Niewöhner, Laura Tonke | Regie: Mia Maariel Meyer

Montag, 24.11.

 

Sorda - Der Klang der Welt

ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Aufmerksam und ungeschönt, zärtlich und immer auf Augenhöhe mit seinen Protagonist:innen erzählt Autorin und Regisseurin Eva Libertad von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen, von Begegnungen und Missverständnissen, Respekt und Verschiedenheit, von Liebe und Zerreißproben. SORDA – DER KLANG DER WELT wurde u.a. mit dem Publikumspreis im Panorama der Berlinale und als Bester Film des Filmfestivals Seattle ausgezeichnet, die selbst gehörlose Miriam Garlo als Ángela und Álvaro Cervantes als Héctor gewannen die Schauspielpreise des Filmfestivals Málaga.

ES | 2025 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren |

  • Do
    20.11.2025
    17:00 Uhr
     
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Dienstag, 25.11.

 

Sorda - Der Klang der Welt

ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Aufmerksam und ungeschönt, zärtlich und immer auf Augenhöhe mit seinen Protagonist:innen erzählt Autorin und Regisseurin Eva Libertad von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen, von Begegnungen und Missverständnissen, Respekt und Verschiedenheit, von Liebe und Zerreißproben. SORDA – DER KLANG DER WELT wurde u.a. mit dem Publikumspreis im Panorama der Berlinale und als Bester Film des Filmfestivals Seattle ausgezeichnet, die selbst gehörlose Miriam Garlo als Ángela und Álvaro Cervantes als Héctor gewannen die Schauspielpreise des Filmfestivals Málaga.

ES | 2025 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren |

  • Do
    20.11.2025
    17:00 Uhr
     
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Mittwoch, 26.11.

 

Lilo & Stitch

"Lilo & Stitch“ ist eine Live-Action-Neuverfilmung des gleichnamigen Disney-Zeichentrickklassikers aus dem Jahr 2002. Er erzählt die witzige und rührende Geschichte eines einsamen hawaiianischen Mädchens und des flüchtigen Außerirdischen, der ihr hilft, ihre kaputte Familie zu retten.

Lilo ist ein junges hawaiisches Mädchen, das kurz vor ihrem fünften Geburtstag ihre Eltern verlor. Seitdem kümmert sich ihre ältere Schwester Nani liebevoll um Lilo, die in ihrer Freizeit eine Hula-Tanzgruppe besucht. Lilos Leben ändert sich schlagartig, als sie auf Stitch trifft. Das blaue Wesen, welches sich zunächst als Hund ausgibt, ist eigentlich das illegale genetische Experiment 626 des außerirdischen Wissenschaftlers Jamba Jookiba. Gemeinsam mit dem frechen Stitch erlebt Lilo ein Abenteuer nach dem anderen. Doch die Außerirdischen wollen den Ausreißer Stitch wieder einfangen, was es für Lilo dringend zu verhindern gilt.

US | 2025 | Abenteuer, Familienfilm | 108 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Maia Kealoha, Sydney Elizebeth Agudong, Billy Magnussen, Tia Carrere | Regie: Dean Fleischer Camp

 

Sorda - Der Klang der Welt

ihr erstes Kind erwarten. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Ihre kleine, beschützte Welt, die sich Ángela und Héctor geschaffen haben, bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte.

Aufmerksam und ungeschönt, zärtlich und immer auf Augenhöhe mit seinen Protagonist:innen erzählt Autorin und Regisseurin Eva Libertad von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen, von Begegnungen und Missverständnissen, Respekt und Verschiedenheit, von Liebe und Zerreißproben. SORDA – DER KLANG DER WELT wurde u.a. mit dem Publikumspreis im Panorama der Berlinale und als Bester Film des Filmfestivals Seattle ausgezeichnet, die selbst gehörlose Miriam Garlo als Ángela und Álvaro Cervantes als Héctor gewannen die Schauspielpreise des Filmfestivals Málaga.

ES | 2025 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren |

  • Do
    20.11.2025
    17:00 Uhr
     
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Donnerstag, 27.11.

 

Stiller

Stiller
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Max Frisch.

DE | 2024 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Sven Schelker, Max Simonischek | Regie: Stefan Haupt

Freitag, 28.11.

 

Stiller

Stiller
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Max Frisch.

DE | 2024 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Sven Schelker, Max Simonischek | Regie: Stefan Haupt

 

22 Bahnen

Tildas Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle…

Mitreißend und mit ganz eigener Tonalität erzählt 22 BAHNEN von zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben. Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

DE | 2025 | Drama | 103 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Luna Wedler, Zoë Baier, Jannis Niewöhner, Laura Tonke | Regie: Mia Maariel Meyer

 

Momo

Das junge Waisenmädchen Momo lebt in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters und hat ein offenes Ohr für jeden in der Nachbarschaft. Aber am liebsten verbringt sie die Tage mit ihrem besten Freund Gino. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller Menschen zu stehlen, hat plötzlich niemand mehr Zeit für sie. Noch nicht mal Gino! Momo verzweifelt. Doch dann taucht eine geheimnisvolle Schildkröte auf und führt sie zu Meister Hora, dem Hüter der Zeit. Gemeinsam können sie es mit den Zeit-Dieben aufnehmen – doch wird ihr Plan aufgehen? Ein spannender Wettlauf beginnt…

MOMO ist weit mehr als ein Kinderbuchklassiker. Es ist ein modernes Gleichnis darüber, wie uns die Zeit geraubt wird – von Konzernen, von Ablenkung, von Leistungsdruck. Der Film stellt eine Frage, die heute ebenso dringlich ist wie zu Zeiten Michael Endes: Was geschieht, wenn wir verlernen zuzuhören, zu spielen und wirklich zu leben?

DE | 2025 | Familienfilm, Fantasy | 91 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Alexa Goodall, Martin Freeman, Araloyin Oshunremi, Kim Bodnia, Claes Bang, Laura Haddock, Jennifer Amaka Pettersson, David Schütter, Charlie Mann, Simon Curcija | Regie: Christian Ditter

Samstag, 29.11.

 

Stiller

Stiller
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Max Frisch.

DE | 2024 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Sven Schelker, Max Simonischek | Regie: Stefan Haupt

 

22 Bahnen

Tildas Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle…

Mitreißend und mit ganz eigener Tonalität erzählt 22 BAHNEN von zwei Schwestern, die sich mit unerschütterlichem Glauben an die Schönheit des Lebens gegen beschissene Voraussetzungen wehren, um ihrem Leben eine andere Richtung zu geben. Ein Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

DE | 2025 | Drama | 103 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Luna Wedler, Zoë Baier, Jannis Niewöhner, Laura Tonke | Regie: Mia Maariel Meyer

 

Momo

Das junge Waisenmädchen Momo lebt in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters und hat ein offenes Ohr für jeden in der Nachbarschaft. Aber am liebsten verbringt sie die Tage mit ihrem besten Freund Gino. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller Menschen zu stehlen, hat plötzlich niemand mehr Zeit für sie. Noch nicht mal Gino! Momo verzweifelt. Doch dann taucht eine geheimnisvolle Schildkröte auf und führt sie zu Meister Hora, dem Hüter der Zeit. Gemeinsam können sie es mit den Zeit-Dieben aufnehmen – doch wird ihr Plan aufgehen? Ein spannender Wettlauf beginnt…

MOMO ist weit mehr als ein Kinderbuchklassiker. Es ist ein modernes Gleichnis darüber, wie uns die Zeit geraubt wird – von Konzernen, von Ablenkung, von Leistungsdruck. Der Film stellt eine Frage, die heute ebenso dringlich ist wie zu Zeiten Michael Endes: Was geschieht, wenn wir verlernen zuzuhören, zu spielen und wirklich zu leben?

DE | 2025 | Familienfilm, Fantasy | 91 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Alexa Goodall, Martin Freeman, Araloyin Oshunremi, Kim Bodnia, Claes Bang, Laura Haddock, Jennifer Amaka Pettersson, David Schütter, Charlie Mann, Simon Curcija | Regie: Christian Ditter

Sonntag, 30.11.

 

Stiller

Stiller
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Max Frisch.

DE | 2024 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Sven Schelker, Max Simonischek | Regie: Stefan Haupt

 

Thoughts of Infinity

Thoughts of Infinity
In Kooperation mit der Stiftung Konzeptuelle Kunst. Eine Vorführung in Anwesenheit der Filmemacherin Halina Dyrschka (Hilma af Klint) und Sammler & Stiftungsgründer Carl-Jürgen Schroth, bei dem Teile des Filmes gedreht wurden. Deutsche Uraufführung!

Inspiriert von Licht und Unendlichkeit, der Landschaft des pazifischen Nordwestens, schuf der Maler James Howell in 30 Jahren mehr als 400 graue Gemälde und kreierte 12.000 Grautöne. Die Momente des Lebens, in denen sich alles in Grau verwandelt, erschienen ihm wesentlich - auf dem Grund des Daseins. Tief beeinflusst auch vom Taoismus und dem I Ging folgt diese Suche den Gedanken an eine Unendlichkeit. In einer Welt, die nur noch zwei Seiten zu kennen scheint - schwarz und weiß - werfen die grauen Gemälde von James Howell ein neues Licht auf unser Dasein. Die Farbe Grau ist die Farbe der Möglichkeiten.
Heutzutage wird viel über Meditation, Resilienz usw. gesprochen, aber dieser Film zeigt den Versuch des Künstlers, mehr persönliche Erleuchtung zu finden, die sich auch für unser Sein erschließt, während wir den „Gedanken an die Unendlichkeit“ folgen.

US | 2025 | Dokumentarfilm | 82 Min. | keine Angabe Jahren | Regie: Halina Dyrschka

  • So
    30.11.2025
    17:00 Uhr
    OV, Englisch
    Ticket

 

Momo

Das junge Waisenmädchen Momo lebt in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters und hat ein offenes Ohr für jeden in der Nachbarschaft. Aber am liebsten verbringt sie die Tage mit ihrem besten Freund Gino. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller Menschen zu stehlen, hat plötzlich niemand mehr Zeit für sie. Noch nicht mal Gino! Momo verzweifelt. Doch dann taucht eine geheimnisvolle Schildkröte auf und führt sie zu Meister Hora, dem Hüter der Zeit. Gemeinsam können sie es mit den Zeit-Dieben aufnehmen – doch wird ihr Plan aufgehen? Ein spannender Wettlauf beginnt…

MOMO ist weit mehr als ein Kinderbuchklassiker. Es ist ein modernes Gleichnis darüber, wie uns die Zeit geraubt wird – von Konzernen, von Ablenkung, von Leistungsdruck. Der Film stellt eine Frage, die heute ebenso dringlich ist wie zu Zeiten Michael Endes: Was geschieht, wenn wir verlernen zuzuhören, zu spielen und wirklich zu leben?

DE | 2025 | Familienfilm, Fantasy | 91 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Alexa Goodall, Martin Freeman, Araloyin Oshunremi, Kim Bodnia, Claes Bang, Laura Haddock, Jennifer Amaka Pettersson, David Schütter, Charlie Mann, Simon Curcija | Regie: Christian Ditter

Montag, 01.12.

 

Stiller

Stiller
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Max Frisch.

DE | 2024 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Sven Schelker, Max Simonischek | Regie: Stefan Haupt

 

Der geheimnisvolle Blick des Flamingos

Der geheimnisvolle Blick des Flamingos
Preview vor Kinostart in Kooperation mit der AIDS-Hilfe im Kreis Soest e.V. und dem Kreis Soest (Abteilung Gesundheit, Fachkoordination Prävention). Im Anschluss findet eine Diskussionsrunde statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind. Der Eintritt ist frei!

1982: Lidia (12) lebt in Flamingos (32) queerer Familie, die eine Bar am Rande einer kleinen Bergbaustadt in der nordchilenischen Wüste betreibt. Als sich eine unbekannte tödliche Krankheit auszubreiten beginnt, entsteht das Gerücht, sie werde schon durch den Blick eines queeren Menschen auf einen anderen Mann übertragen. Als die Familie beschuldigt wird, der Ursprung der Krankheit zu sein, begibt sich Lidia auf die Suche nach der Wahrheit.

CL, FR, BE, DE, ES | 2025 | Drama | 104 Min. | keine Angabe Jahren | Regie: Diego Céspedes

  • Mo
    01.12.2025
    19:30 Uhr
    OmU, Spanisch
    Ticket

Dienstag, 02.12.

 

Metropolis & Andrei Surotdinov

Metropolis & Andrei Surotdinov
Der Industrielle Joh Fredersen regiert über das futuristische Metropolis, eine hoch technisierte Stadt, in der die Arbeiter in den Tiefen der Maschinenhallen schuften. Fredersens Sohn Freder verliebt sich in Maria, eine charismatische Arbeiterin, die für soziale Gerechtigkeit kämpft. Der zwielichtige Wissenschaftler Rotwang erschafft jedoch einen Roboter, der das Aussehen Marias imitiert. Er wird vom Industriellen Fredersen benutzt, um Unruhen zu schüren und seine Machtposition zu stärken. Als Fredersens Sohn die wahren Absichten des Roboters entdeckt, verbündet er sich mit der echten Maria, um die Stadt zu retten.
Restaurierte Fassung von 2010.

Livemusik:
Andrei Surotdinov, durch Kritik am russischen Regime im Exil lebender Multiinstrumentalist und Mitglied der russischen Kultband „Aquarium“, vertonte bereits mehrere Stummfilme und gab in Soest und Umgebung mehrere Friedenskonzerte. Eintritt 15,- €.

DE | 1927 | Stummfilm, Liveveranstaltung | 153 Min. | ab 6 Jahren |

  • Di
    02.12.2025
    20:00 Uhr
    STUMM, Deutsch
    Ticket

Mittwoch, 03.12.

 

Stiller

Stiller
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Max Frisch.

DE | 2024 | Drama | 99 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Albrecht Schuch, Paula Beer, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Sven Schelker, Max Simonischek | Regie: Stefan Haupt

 

Momo

Das junge Waisenmädchen Momo lebt in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters und hat ein offenes Ohr für jeden in der Nachbarschaft. Aber am liebsten verbringt sie die Tage mit ihrem besten Freund Gino. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller Menschen zu stehlen, hat plötzlich niemand mehr Zeit für sie. Noch nicht mal Gino! Momo verzweifelt. Doch dann taucht eine geheimnisvolle Schildkröte auf und führt sie zu Meister Hora, dem Hüter der Zeit. Gemeinsam können sie es mit den Zeit-Dieben aufnehmen – doch wird ihr Plan aufgehen? Ein spannender Wettlauf beginnt…

MOMO ist weit mehr als ein Kinderbuchklassiker. Es ist ein modernes Gleichnis darüber, wie uns die Zeit geraubt wird – von Konzernen, von Ablenkung, von Leistungsdruck. Der Film stellt eine Frage, die heute ebenso dringlich ist wie zu Zeiten Michael Endes: Was geschieht, wenn wir verlernen zuzuhören, zu spielen und wirklich zu leben?

DE | 2025 | Familienfilm, Fantasy | 91 Min. | ab 6 Jahren | Mit: Alexa Goodall, Martin Freeman, Araloyin Oshunremi, Kim Bodnia, Claes Bang, Laura Haddock, Jennifer Amaka Pettersson, David Schütter, Charlie Mann, Simon Curcija | Regie: Christian Ditter

Donnerstag, 04.12.

 

How to make a killing

Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
Ein hoher Bodycount, eine Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi, absurde Twists und jede Menge Honig machen diese hochspannende wie tiefschwarze Krimikomödie zu einem herrlich bösen Kinospaß. Dabei ertappt man sich unweigerlich dabei, den zwei sympathischen Losern beim dilettantischen Spurenverwischen die Daumen zu drücken.

FR, BE | 2025 | Komödie | 114 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Kim Higelin, Joséphine de Meaux, Emmanuelle Devos | Regie: Franck Dubosc

  • Do
    04.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    04.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    05.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    20:00 Uhr
     
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    20:00 Uhr
    OmU, Französisch
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    09.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    17:00 Uhr
     
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Freitag, 05.12.

 

How to make a killing

Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
Ein hoher Bodycount, eine Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi, absurde Twists und jede Menge Honig machen diese hochspannende wie tiefschwarze Krimikomödie zu einem herrlich bösen Kinospaß. Dabei ertappt man sich unweigerlich dabei, den zwei sympathischen Losern beim dilettantischen Spurenverwischen die Daumen zu drücken.

FR, BE | 2025 | Komödie | 114 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Kim Higelin, Joséphine de Meaux, Emmanuelle Devos | Regie: Franck Dubosc

  • Do
    04.12.2025
    17:00 Uhr
     
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Samstag, 06.12.

 

Manche mögen's falsch

Im südchinesischen Dafen gibt es nichts, was es nicht gibt: Ein Gerhard Richter ist ab 30 Euro zu haben, ein kleiner van Gogh kostet 45 Euro, seine ‘Sonnenblumen‘ in mittelgroß 100. Monets ‘Seerosen‘ 120, Rembrandts Selbstporträts 150 und für das Lächeln der Mona Lisa muss man um die 200 blechen, weil es angeblich für Chinesen nicht so einfach ist, sie abzumalen. Der Output der Fälscherstadt ist gigantisch: Über 10 Millionen Bilder werden hier pro Jahr hergestellt. Tausende von Malern pinseln Tag und Nacht auf kleinstem Raum die Werke großer Meister, die vor allem in Großbestellungen nach Europa und Amerika verkauft werden. Dafens fleißige Bewohner*innen leben von, mit und trotz der großen Kunst, Kinder wachsen zwischen Klimts Kuss und Munchs Schrei auf, Familien schlafen unter van Goghs Sternennacht, beobachtet von Vermeers Mädchen mit den Perlenohrringen.
Doch wer sind die Menschen, die diese kunstvollen Kopien erschaffen? Stanislaw Mucha wirft einen humorvollen und scharfen Blick auf Originale, Kopien und den Wert der Kunst – ein faszinierender Dokumentarfilm über Kreativität im Zeitalter der unbegrenzten Reproduktion.

DE | 2025 | Dokumentarfilm | 94 Min. | ab 0 Jahren | Regie: Stanislaw Mucha

  • Sa
    06.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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    13.12.2025
    17:00 Uhr
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    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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    27.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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How to make a killing

Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
Ein hoher Bodycount, eine Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi, absurde Twists und jede Menge Honig machen diese hochspannende wie tiefschwarze Krimikomödie zu einem herrlich bösen Kinospaß. Dabei ertappt man sich unweigerlich dabei, den zwei sympathischen Losern beim dilettantischen Spurenverwischen die Daumen zu drücken.

FR, BE | 2025 | Komödie | 114 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Kim Higelin, Joséphine de Meaux, Emmanuelle Devos | Regie: Franck Dubosc

  • Do
    04.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    04.12.2025
    20:00 Uhr
     
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Sonntag, 07.12.

 

Das Geheimnis von Velázquez

Das Geheimnis von Velázquez
Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus?

DAS GEHEIMNIS VON VELÁZQUEZ spürt den Echos eines genialen Malers nach, die in unzähligen Werken weltberühmter Künstler widerhallen und bis heute Rätsel aufgeben. Eine einzigartige Kinoreise durch 400 Jahre lebendiger Kunstgeschichte.

FR | 2025 | Dokumentarfilm | 90 Min. | ab 0 Jahren |

  • So
    07.12.2025
    17:00 Uhr
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    21.12.2025
    17:00 Uhr
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How to make a killing

Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
Ein hoher Bodycount, eine Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi, absurde Twists und jede Menge Honig machen diese hochspannende wie tiefschwarze Krimikomödie zu einem herrlich bösen Kinospaß. Dabei ertappt man sich unweigerlich dabei, den zwei sympathischen Losern beim dilettantischen Spurenverwischen die Daumen zu drücken.

FR, BE | 2025 | Komödie | 114 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Kim Higelin, Joséphine de Meaux, Emmanuelle Devos | Regie: Franck Dubosc

  • Do
    04.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    04.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    05.12.2025
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    10.12.2025
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Montag, 08.12.

 

How to make a killing

Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
Ein hoher Bodycount, eine Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi, absurde Twists und jede Menge Honig machen diese hochspannende wie tiefschwarze Krimikomödie zu einem herrlich bösen Kinospaß. Dabei ertappt man sich unweigerlich dabei, den zwei sympathischen Losern beim dilettantischen Spurenverwischen die Daumen zu drücken.

FR, BE | 2025 | Komödie | 114 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Kim Higelin, Joséphine de Meaux, Emmanuelle Devos | Regie: Franck Dubosc

  • Do
    04.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    04.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    17:00 Uhr
     
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Dienstag, 09.12.

 

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Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
Ein hoher Bodycount, eine Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi, absurde Twists und jede Menge Honig machen diese hochspannende wie tiefschwarze Krimikomödie zu einem herrlich bösen Kinospaß. Dabei ertappt man sich unweigerlich dabei, den zwei sympathischen Losern beim dilettantischen Spurenverwischen die Daumen zu drücken.

FR, BE | 2025 | Komödie | 114 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Kim Higelin, Joséphine de Meaux, Emmanuelle Devos | Regie: Franck Dubosc

  • Do
    04.12.2025
    17:00 Uhr
     
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Mittwoch, 10.12.

 

How to make a killing

Michels Schock ist groß, als plötzlich mitten auf verschneiter Straße ein Bär steht. Sein Ausweichmanöver kostet zwei Fremde das Leben, die dort ebenfalls nicht hingehören, aber zwei Millionen und eine Pistole im Kofferraum zurücklassen. Zum Glück hat Michels Frau Cathy genügend Krimis gelesen und nicht nur gute Ideen, wie man das Geld ausgeben, sondern auch die Leichen verschwinden lassen kann. Ihre Kreativität bei der Entsorgung wird nur durch die Unfähigkeit der lokalen Ermittler übertroffen. Doch so ein Haufen Kohle wird natürlich schnell vermisst und schon bald tauchen weitere Fremde in der Gegend auf – nichtsahnend, mit wem sie es hier zu tun bekommen.
Ein hoher Bodycount, eine Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi, absurde Twists und jede Menge Honig machen diese hochspannende wie tiefschwarze Krimikomödie zu einem herrlich bösen Kinospaß. Dabei ertappt man sich unweigerlich dabei, den zwei sympathischen Losern beim dilettantischen Spurenverwischen die Daumen zu drücken.

FR, BE | 2025 | Komödie | 114 Min. | ab 16 Jahren | Mit: Franck Dubosc, Laure Calamy, Benoît Poelvoorde, Kim Higelin, Joséphine de Meaux, Emmanuelle Devos | Regie: Franck Dubosc

  • Do
    04.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    04.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    05.12.2025
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    06.12.2025
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Donnerstag, 11.12.

 

Das Leben der Wünsche

Felix steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds. Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

DAS LEBEN DER WÜNSCHE ist eine fantastische Geschichte über die Liebe und schickt Matthias Schweighöfer in der Rolle des Felix auf die Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich glücklich machen.

DE | 2025 | Drama | 96 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Matthias Schweighöfer, Luise Heyer, Verena Altenberger, Benno Fürmann | Regie: Erik Schmitt

Freitag, 12.12.

 

Das Leben der Wünsche

Felix steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds. Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

DAS LEBEN DER WÜNSCHE ist eine fantastische Geschichte über die Liebe und schickt Matthias Schweighöfer in der Rolle des Felix auf die Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich glücklich machen.

DE | 2025 | Drama | 96 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Matthias Schweighöfer, Luise Heyer, Verena Altenberger, Benno Fürmann | Regie: Erik Schmitt

Samstag, 13.12.

 

Manche mögen's falsch

Im südchinesischen Dafen gibt es nichts, was es nicht gibt: Ein Gerhard Richter ist ab 30 Euro zu haben, ein kleiner van Gogh kostet 45 Euro, seine ‘Sonnenblumen‘ in mittelgroß 100. Monets ‘Seerosen‘ 120, Rembrandts Selbstporträts 150 und für das Lächeln der Mona Lisa muss man um die 200 blechen, weil es angeblich für Chinesen nicht so einfach ist, sie abzumalen. Der Output der Fälscherstadt ist gigantisch: Über 10 Millionen Bilder werden hier pro Jahr hergestellt. Tausende von Malern pinseln Tag und Nacht auf kleinstem Raum die Werke großer Meister, die vor allem in Großbestellungen nach Europa und Amerika verkauft werden. Dafens fleißige Bewohner*innen leben von, mit und trotz der großen Kunst, Kinder wachsen zwischen Klimts Kuss und Munchs Schrei auf, Familien schlafen unter van Goghs Sternennacht, beobachtet von Vermeers Mädchen mit den Perlenohrringen.
Doch wer sind die Menschen, die diese kunstvollen Kopien erschaffen? Stanislaw Mucha wirft einen humorvollen und scharfen Blick auf Originale, Kopien und den Wert der Kunst – ein faszinierender Dokumentarfilm über Kreativität im Zeitalter der unbegrenzten Reproduktion.

DE | 2025 | Dokumentarfilm | 94 Min. | ab 0 Jahren | Regie: Stanislaw Mucha

  • Sa
    06.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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    13.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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    20.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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  • Sa
    27.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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Das Leben der Wünsche

Felix steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds. Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

DAS LEBEN DER WÜNSCHE ist eine fantastische Geschichte über die Liebe und schickt Matthias Schweighöfer in der Rolle des Felix auf die Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich glücklich machen.

DE | 2025 | Drama | 96 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Matthias Schweighöfer, Luise Heyer, Verena Altenberger, Benno Fürmann | Regie: Erik Schmitt

Sonntag, 14.12.

 

Das Leben der Wünsche

Felix steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds. Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

DAS LEBEN DER WÜNSCHE ist eine fantastische Geschichte über die Liebe und schickt Matthias Schweighöfer in der Rolle des Felix auf die Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich glücklich machen.

DE | 2025 | Drama | 96 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Matthias Schweighöfer, Luise Heyer, Verena Altenberger, Benno Fürmann | Regie: Erik Schmitt

 

Das Geheimnis von Velázquez

Das Geheimnis von Velázquez
Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus?

DAS GEHEIMNIS VON VELÁZQUEZ spürt den Echos eines genialen Malers nach, die in unzähligen Werken weltberühmter Künstler widerhallen und bis heute Rätsel aufgeben. Eine einzigartige Kinoreise durch 400 Jahre lebendiger Kunstgeschichte.

FR | 2025 | Dokumentarfilm | 90 Min. | ab 0 Jahren |

  • So
    07.12.2025
    17:00 Uhr
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    14.12.2025
    17:00 Uhr
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    21.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Französisch
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Montag, 15.12.

 

Das Leben der Wünsche

Felix steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds. Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

DAS LEBEN DER WÜNSCHE ist eine fantastische Geschichte über die Liebe und schickt Matthias Schweighöfer in der Rolle des Felix auf die Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich glücklich machen.

DE | 2025 | Drama | 96 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Matthias Schweighöfer, Luise Heyer, Verena Altenberger, Benno Fürmann | Regie: Erik Schmitt

Dienstag, 16.12.

 

Das Leben der Wünsche

Felix steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds. Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

DAS LEBEN DER WÜNSCHE ist eine fantastische Geschichte über die Liebe und schickt Matthias Schweighöfer in der Rolle des Felix auf die Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich glücklich machen.

DE | 2025 | Drama | 96 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Matthias Schweighöfer, Luise Heyer, Verena Altenberger, Benno Fürmann | Regie: Erik Schmitt

Mittwoch, 17.12.

 

Das Leben der Wünsche

Felix steckt sowohl in seinem Familienleben als auch beruflich in einer Sackgasse. Seine Frau Bianca will die Trennung, seine Kinder entfernen sich von ihm, seine Haare werden schütter. Als er auch noch seinen Job verliert, sieht Felix sich am Rande des Abgrunds. Da bietet ihm ein mysteriöser Fremder drei Wünsche an. Felix ergreift diese letzte Hoffnung, seine Familie und seinen Job – und damit einen Sinn im Leben zurückzubekommen, und formuliert einen vermeintlich cleveren Wunsch: alle seine Wünsche sollen wahr werden. Und plötzlich bekommt er, was er immer wollte – Erfolg im Job, seine Haare wachsen endlich wieder, die Liebe kehrt in sein Leben zurück. Doch auch seine verborgenen Wünsche kommen zum Vorschein. Felix gerät immer tiefer in den Strudel seiner dunkelsten Begierden und wird mit seinen unterbewussten Wünschen konfrontiert. Bis er schlussendlich realisiert, dass es für ihn nur den einen wahren Wunsch gibt.

DAS LEBEN DER WÜNSCHE ist eine fantastische Geschichte über die Liebe und schickt Matthias Schweighöfer in der Rolle des Felix auf die Suche nach den Dingen im Leben, die wirklich glücklich machen.

DE | 2025 | Drama | 96 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Matthias Schweighöfer, Luise Heyer, Verena Altenberger, Benno Fürmann | Regie: Erik Schmitt

Donnerstag, 18.12.

 

Lolita lesen in Teheran

Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.
Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. Seine Weltpremiere feierte der Film 2024 auf dem Rome Film Fest, wo er mit dem Publikumspreis sowie dem Sonderpreis der Jury für die weibliche Besetzung ausgezeichnet wurde.

2025 | Drama | 108 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Golshifteh Farahani, Zar Amir, Ash Goldeh | Regie: Eran Riklis

  • Do
    18.12.2025
    17:00 Uhr
     
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  • Do
    18.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    19.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    20.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    21.12.2025
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    22.12.2025
    20:00 Uhr
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    23.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    23.12.2025
    20:00 Uhr
     
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Freitag, 19.12.

 

Lolita lesen in Teheran

Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.
Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. Seine Weltpremiere feierte der Film 2024 auf dem Rome Film Fest, wo er mit dem Publikumspreis sowie dem Sonderpreis der Jury für die weibliche Besetzung ausgezeichnet wurde.

2025 | Drama | 108 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Golshifteh Farahani, Zar Amir, Ash Goldeh | Regie: Eran Riklis

  • Do
    18.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    18.12.2025
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    23.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    23.12.2025
    20:00 Uhr
     
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Samstag, 20.12.

 

Manche mögen's falsch

Im südchinesischen Dafen gibt es nichts, was es nicht gibt: Ein Gerhard Richter ist ab 30 Euro zu haben, ein kleiner van Gogh kostet 45 Euro, seine ‘Sonnenblumen‘ in mittelgroß 100. Monets ‘Seerosen‘ 120, Rembrandts Selbstporträts 150 und für das Lächeln der Mona Lisa muss man um die 200 blechen, weil es angeblich für Chinesen nicht so einfach ist, sie abzumalen. Der Output der Fälscherstadt ist gigantisch: Über 10 Millionen Bilder werden hier pro Jahr hergestellt. Tausende von Malern pinseln Tag und Nacht auf kleinstem Raum die Werke großer Meister, die vor allem in Großbestellungen nach Europa und Amerika verkauft werden. Dafens fleißige Bewohner*innen leben von, mit und trotz der großen Kunst, Kinder wachsen zwischen Klimts Kuss und Munchs Schrei auf, Familien schlafen unter van Goghs Sternennacht, beobachtet von Vermeers Mädchen mit den Perlenohrringen.
Doch wer sind die Menschen, die diese kunstvollen Kopien erschaffen? Stanislaw Mucha wirft einen humorvollen und scharfen Blick auf Originale, Kopien und den Wert der Kunst – ein faszinierender Dokumentarfilm über Kreativität im Zeitalter der unbegrenzten Reproduktion.

DE | 2025 | Dokumentarfilm | 94 Min. | ab 0 Jahren | Regie: Stanislaw Mucha

  • Sa
    06.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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  • Sa
    13.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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    20.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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    27.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Chinesisch
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Lolita lesen in Teheran

Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.
Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. Seine Weltpremiere feierte der Film 2024 auf dem Rome Film Fest, wo er mit dem Publikumspreis sowie dem Sonderpreis der Jury für die weibliche Besetzung ausgezeichnet wurde.

2025 | Drama | 108 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Golshifteh Farahani, Zar Amir, Ash Goldeh | Regie: Eran Riklis

  • Do
    18.12.2025
    17:00 Uhr
     
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  • Do
    18.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    19.12.2025
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    20:00 Uhr
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  • Di
    23.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    23.12.2025
    20:00 Uhr
     
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Sonntag, 21.12.

 

Das Geheimnis von Velázquez

Das Geheimnis von Velázquez
Édouard Manet pries ihn als „Maler aller Maler“, Salvador Dalí nannte ihn den „Ruhm Spaniens“ und Pablo Picasso widmete seinem „großen Idol“ eine eigene Gemäldereihe – aber wer war Diego Velázquez (1599-1660) wirklich? Mit „Die Hoffräulein“ schuf der Hofmaler des spanischen Königs eines der einflussreichsten Gemälde aller Zeiten, malte Porträts der royalen Familie, des Papstes, aber auch des einfachen Volkes und hinterließ ein über 200 Gemälde umfassendes Lebenswerk. Trotz dieser Prominenz bleibt Vieles um Velázquez bis heute nebulös. Woher stammt seine unerreichte Beherrschung von Licht und Schatten, die seinen barocken Porträts subtile Töne und eine lebendige Atmosphäre gibt, und die erst ein Jahrhundert später im Impressionismus salonfähig wurde? Wie verlieh er seinen Porträts diesen beispiellosen Realismus?

DAS GEHEIMNIS VON VELÁZQUEZ spürt den Echos eines genialen Malers nach, die in unzähligen Werken weltberühmter Künstler widerhallen und bis heute Rätsel aufgeben. Eine einzigartige Kinoreise durch 400 Jahre lebendiger Kunstgeschichte.

FR | 2025 | Dokumentarfilm | 90 Min. | ab 0 Jahren |

  • So
    07.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Französisch
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  • So
    14.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Französisch
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  • So
    21.12.2025
    17:00 Uhr
    OmU, Französisch
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Lolita lesen in Teheran

Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.
Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. Seine Weltpremiere feierte der Film 2024 auf dem Rome Film Fest, wo er mit dem Publikumspreis sowie dem Sonderpreis der Jury für die weibliche Besetzung ausgezeichnet wurde.

2025 | Drama | 108 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Golshifteh Farahani, Zar Amir, Ash Goldeh | Regie: Eran Riklis

  • Do
    18.12.2025
    17:00 Uhr
     
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  • Do
    18.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    19.12.2025
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    20.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    21.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    22.12.2025
    20:00 Uhr
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  • Di
    23.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    23.12.2025
    20:00 Uhr
     
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Montag, 22.12.

 

Lolita lesen in Teheran

Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.
Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. Seine Weltpremiere feierte der Film 2024 auf dem Rome Film Fest, wo er mit dem Publikumspreis sowie dem Sonderpreis der Jury für die weibliche Besetzung ausgezeichnet wurde.

2025 | Drama | 108 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Golshifteh Farahani, Zar Amir, Ash Goldeh | Regie: Eran Riklis

  • Do
    18.12.2025
    17:00 Uhr
     
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  • Do
    18.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    19.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    20.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    21.12.2025
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    22.12.2025
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    23.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    23.12.2025
    20:00 Uhr
     
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Dienstag, 23.12.

 

Lolita lesen in Teheran

Im postrevolutionären Teheran der 1990er-Jahre wagt die Literaturprofessorin Azar Nafisi einen stillen Akt des Widerstands: In ihrer Wohnung versammelt sie heimlich sechs ihrer Studentinnen zu einem privaten Lesekreis. Gemeinsam tauchen sie in die verbotenen Werke der westlichen Literatur ein – von Vladimir Nabokov über F. Scott Fitzgerald und Henry James bis hin zu Jane Austen. Inmitten politischer Repression und religiöser Kontrolle wird das Lesen zu einem Akt der Selbstermächtigung, der die Frauen zum Reflektieren über Freiheit, Liebe und Identität inspiriert.
Mit LOLITA LESEN IN TEHERAN erzählt Eran Riklis die wahre Geschichte von Azar Nafisi – basierend auf ihrem gleichnamigen internationalen Bestseller. Entstanden ist ein zutiefst bewegendes Drama über Mut, Hoffnung und die stille Kraft der Worte. In poetischen Bildern und getragen von einem herausragenden Ensemble um Golshifteh Farahani und Zar Amir zeigt der Film eindrucksvoll, wie Literatur selbst in den dunkelsten Zeiten Räume innerer Freiheit schaffen kann. Seine Weltpremiere feierte der Film 2024 auf dem Rome Film Fest, wo er mit dem Publikumspreis sowie dem Sonderpreis der Jury für die weibliche Besetzung ausgezeichnet wurde.

2025 | Drama | 108 Min. | ab 12 Jahren | Mit: Golshifteh Farahani, Zar Amir, Ash Goldeh | Regie: Eran Riklis

  • Do
    18.12.2025
    17:00 Uhr
     
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    18.12.2025
    20:00 Uhr
     
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    19.12.2025
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    20.12.2025
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    21.12.2025
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Samstag, 27.12.

 

Manche mögen's falsch

Im südchinesischen Dafen gibt es nichts, was es nicht gibt: Ein Gerhard Richter ist ab 30 Euro zu haben, ein kleiner van Gogh kostet 45 Euro, seine ‘Sonnenblumen‘ in mittelgroß 100. Monets ‘Seerosen‘ 120, Rembrandts Selbstporträts 150 und für das Lächeln der Mona Lisa muss man um die 200 blechen, weil es angeblich für Chinesen nicht so einfach ist, sie abzumalen. Der Output der Fälscherstadt ist gigantisch: Über 10 Millionen Bilder werden hier pro Jahr hergestellt. Tausende von Malern pinseln Tag und Nacht auf kleinstem Raum die Werke großer Meister, die vor allem in Großbestellungen nach Europa und Amerika verkauft werden. Dafens fleißige Bewohner*innen leben von, mit und trotz der großen Kunst, Kinder wachsen zwischen Klimts Kuss und Munchs Schrei auf, Familien schlafen unter van Goghs Sternennacht, beobachtet von Vermeers Mädchen mit den Perlenohrringen.
Doch wer sind die Menschen, die diese kunstvollen Kopien erschaffen? Stanislaw Mucha wirft einen humorvollen und scharfen Blick auf Originale, Kopien und den Wert der Kunst – ein faszinierender Dokumentarfilm über Kreativität im Zeitalter der unbegrenzten Reproduktion.

DE | 2025 | Dokumentarfilm | 94 Min. | ab 0 Jahren | Regie: Stanislaw Mucha

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    06.12.2025
    17:00 Uhr
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    17:00 Uhr
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    27.12.2025
    17:00 Uhr
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